Verdauungsbeschwerden aufgrund von Säuremangel

Wenn der Magen überfordert ist

Wer kennt das nicht: Stress im Büro, unregelmäßige und einseitige Ernährung und meist noch Bewegungsmangel – da sind Magen- und Verdauungsbeschwerden wie Sodbrennen, Völlegefühl oder Übelkeit vorprogrammiert. Weil Magenschmerzen im Allgemeinen mit einem Überschuss an Magensäure in Verbindung gebracht werden, greifen Betroffene aus Unwissenheit meist zu säurehemmenden oder -neutralisierenden Medikamenten. Doch den wenigsten ist bekannt, dass die Beschwerden häufig durch einen Mangel an Magensäure hervorgerufen werden. „Schnelle Hilfe bei Magenbeschwerden infolge eines Säuremangels bietet ein seit mehr als siebzig Jahren bewährtes biologisches Präparat, das in seiner Zusammensetzung dem menschlichen Magensaft entspricht“, sagt Prof. Dr. Volker Fintelmann, Hamburg. Im Gegensatz zu den meisten anderen Präparaten, die lediglich die Symptome behandeln, bewirkt das Arzneimittel Enzynorm® f eine Regulierung des gesamten Verdauungssystems.

Etwa 30 Prozent aller Erwachsenen leiden unter sogenannten funktionellen Magenbeschwerden, die im Volksmund auch als „Reizmagen“ bezeichnet werden. „Charakteristisch für einen solchen Reizmagen ist häufig, dass es keinen Hinweis auf ein organisches Leiden gibt, das die Symptome erklären könnte“, erklärt Fintelmann. „Die Ursachen für Magenschmerzen sind vielmehr häufig in unseren modernen Lebens- und Ernährungsgewohnheiten zu suchen, wie z. B. dem übermäßigen Verzehr von Fast Food, Bewegungsmangel aber auch in den allgemein zunehmenden psychischen Belastungen. Oft werden die Beschwerden durch „Untersäuerung“, das heißt einen Mangel an Magensäure, verursacht“, so der Experte weiter.

Kausales Wirkprinzip für die Regulierung des gesamten Verdauungssystems

Bei den meisten Medikamenten zur Behandlung von Verdauungsbeschwerden, steht in erster Linie die Symptombehandlung im Fokus. Sie heilen in der Regel die Funktionsstörung des Magen-Darmtraktes nicht. Einen grundlegend anderen Ansatz verfolgt hingegen das biologische Säure-Magenenzympräparat Enzynorm® f. Durch die Stimulation der Freisetzung von Gastrin – das Steuerungshormon nimmt eine Schlüsselrolle in der Regulation der Magensaftproduktion ein – bewirkt das Arzneimittel eine Regulierung des gesamten Verdauungssystems. Die wirksamen Bestandteile sind Pepsin – ein wichtiges Enzym in der Eiweißverdauung – und säurebeladene Aminosäuren. Das Mittel entspricht damit in seiner Zusammensetzung dem menschlichen Magensaft und hilft daher schnell und zuverlässig bei Magenfunktionsstörungen, wie z.B. Störungen der Säuresekretion. Die Wirksamkeit ist durch Studien belegt, in der mehr als 70jährigen Anwendung sind bislang keine Nebenwirkungen aufgetreten. Dank seiner guten Verträglichkeit ist das Säure-Magenenzympräparat auch zur Langzeittherapie geeignet.

Auch bei Säuremangel brennt der Magen

Die Symptome eines Mangels an Magensäure werden oft mit denen eines Magensäureüberschusses verwechselt. Da jedoch Beschwerden wie Sodbrennen und Magenschmerzen aus Unwissenheit fast immer mit einem Zuviel an Säure in Verbindung gebracht werden, nehmen die meisten Betroffenen Säurehemmer ein. Dies führt in der Regel dazu, dass die Beschwerden zwar gelindert werden, aber die Ursache nicht beseitigt wird. Auch altersbedingt verlieren die wichtigen Belegzellen der Magenschleimhaut, die für die Produktion von Salzsäure verantwortlich sind, zunehmend ihre Funktionsfähigkeit. Die Nahrung wird nicht mehr komplett verdaut, was eine Kaskade von Problemen auslöst, deren naheliegende Ursache oft nicht erkannt wird: eine Untersäuerung, d. h. ein Mangel an Magensäure.

Die Verdauung – ein komplexer Vorgang

Die Verdauung ist ein zentraler Prozess für die Gesundheit. Sie beruht auf dem Zusammenwirken verschiedener, aufeinander abgestimmter Organe. Die Umwandlung von Lebensmitteln in kleinste Nahrungsbestandteile beginnt im Mund. Dabei wird die Nahrung mithilfe der Zähne zerlegt und mit Speichel vermischt. Danach wird das Essen durch die Speiseröhre in den Magen gepresst, der durch seine vielschichtigen Aufgaben während des gesamten Verdauungsvorgangs eine wichtige Rolle einnimmt. Im weiteren Verlauf wird durch die Bildung von Magensäure u. a. die Eiweißverdauung eingeleitet. Fehlt die Magensäure oder wird sie zu wenig gebildet, kann eine vollständige Eiweißverdauung nicht mehr stattfinden. Die Magensäure hat zudem auch eine antibakterielle Wirkung und erhöht die Resorption und Verwertung von wichtigen Spurenelementen im oberen Dünndarm.

Presseanfragen bitte an:
Cramer-Gesundheits-Consulting CGC GmbH
Rathausplatz 12-14
65760 Eschborn

Alexandra Mende
Tel.: 06196 / 77 66-121, mende@cgc-pr.com
Frank Etzel
Tel.: 06196 / 77 66-113, etzel@cgc-pr.com

Quelle: CGC

Verdauungsbeschwerden aufgrund von Säuremangel
Wenn der Magen überfordert ist

Wer kennt das nicht: Stress im Büro, unregelmäßige und einseitige Ernährung und meist noch Bewegungsmangel – da sind Magen- und Verdauungsbeschwerden wie Sodbrennen, Völlegefühl oder Übelkeit vorprogrammiert. Weil Magenschmerzen im Allgemeinen mit einem Überschuss an Magensäure in Verbindung gebracht werden, greifen Betroffene aus Unwissenheit meist zu säurehemmenden oder -neutralisierenden Medikamenten. Doch den wenigsten ist bekannt, dass die Beschwerden häufig durch einen Mangel an Magensäure hervorgerufen werden. „Schnelle Hilfe bei Magenbeschwerden infolge eines Säuremangels bietet ein seit mehr als siebzig Jahren bewährtes biologisches Präparat, das in seiner Zusammensetzung dem menschlichen Magensaft entspricht“, sagt Prof. Dr. Volker Fintelmann, Hamburg. Im Gegensatz zu den meisten anderen Präparaten, die lediglich die Symptome behandeln, bewirkt das Arzneimittel Enzynorm® f eine Regulierung des gesamten Verdauungssystems.

Etwa 30 Prozent aller Erwachsenen leiden unter sogenannten funktionellen Magenbeschwerden, die im Volksmund auch als „Reizmagen“ bezeichnet werden. „Charakteristisch für einen solchen Reizmagen ist häufig, dass es keinen Hinweis auf ein organisches Leiden gibt, das die Symptome erklären könnte“, erklärt Fintelmann. „Die Ursachen für Magenschmerzen sind vielmehr häufig in unseren modernen Lebens- und Ernährungsgewohnheiten zu suchen, wie z. B. dem übermäßigen Verzehr von Fast Food, Bewegungsmangel aber auch in den allgemein zunehmenden psychischen Belastungen. Oft werden die Beschwerden durch „Untersäuerung“, das heißt einen Mangel an Magensäure, verursacht“, so der Experte weiter.

Kausales Wirkprinzip für die Regulierung des gesamten Verdauungssystems

Bei den meisten Medikamenten zur Behandlung von Verdauungsbeschwerden, steht in erster Linie die Symptombehandlung im Fokus. Sie heilen in der Regel die Funktionsstörung des Magen-Darmtraktes nicht. Einen grundlegend anderen Ansatz verfolgt hingegen das biologische Säure-Magenenzympräparat Enzynorm® f. Durch die Stimulation der Freisetzung von Gastrin – das Steuerungshormon nimmt eine Schlüsselrolle in der Regulation der Magensaftproduktion ein – bewirkt das Arzneimittel eine Regulierung des gesamten Verdauungssystems. Die wirksamen Bestandteile sind Pepsin – ein wichtiges Enzym in der Eiweißverdauung – und säurebeladene Aminosäuren. Das Mittel entspricht damit in seiner Zusammensetzung dem menschlichen Magensaft und hilft daher schnell und zuverlässig bei Magenfunktionsstörungen, wie z.B. Störungen der Säuresekretion. Die Wirksamkeit ist durch Studien belegt, in der mehr als 70jährigen Anwendung sind bislang keine Nebenwirkungen aufgetreten. Dank seiner guten Verträglichkeit ist das Säure-Magenenzympräparat auch zur Langzeittherapie geeignet.

Auch bei Säuremangel brennt der Magen

Die Symptome eines Mangels an Magensäure werden oft mit denen eines Magensäureüberschusses verwechselt. Da jedoch Beschwerden wie Sodbrennen und Magenschmerzen aus Unwissenheit fast immer mit einem Zuviel an Säure in Verbindung gebracht werden, nehmen die meisten Betroffenen Säurehemmer ein. Dies führt in der Regel dazu, dass die Beschwerden zwar gelindert werden, aber die Ursache nicht beseitigt wird. Auch altersbedingt verlieren die wichtigen Belegzellen der Magenschleimhaut, die für die Produktion von Salzsäure verantwortlich sind, zunehmend ihre Funktionsfähigkeit. Die Nahrung wird nicht mehr komplett verdaut, was eine Kaskade von Problemen auslöst, deren naheliegende Ursache oft nicht erkannt wird: eine Untersäuerung, d. h. ein Mangel an Magensäure.

Die Verdauung – ein komplexer Vorgang

Die Verdauung ist ein zentraler Prozess für die Gesundheit. Sie beruht auf dem Zusammenwirken verschiedener, aufeinander abgestimmter Organe. Die Umwandlung von Lebensmitteln in kleinste Nahrungsbestandteile beginnt im Mund. Dabei wird die Nahrung mithilfe der Zähne zerlegt und mit Speichel vermischt. Danach wird das Essen durch die Speiseröhre in den Magen gepresst, der durch seine vielschichtigen Aufgaben während des gesamten Verdauungsvorgangs eine wichtige Rolle einnimmt. Im weiteren Verlauf wird durch die Bildung von Magensäure u. a. die Eiweißverdauung eingeleitet. Fehlt die Magensäure oder wird sie zu wenig gebildet, kann eine vollständige Eiweißverdauung nicht mehr stattfinden. Die Magensäure hat zudem auch eine antibakterielle Wirkung und erhöht die Resorption und Verwertung von wichtigen Spurenelementen im oberen Dünndarm.

Presseanfragen bitte an:
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Alexandra Mende
Tel.: 06196 / 77 66-121, mende@cgc-pr.com
Frank Etzel
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Quelle: CGC