Asia-Salate, Endivie und Feldsalat aus eigenem Anbau

Tipps für Hobbygärtner auf www.was-wir-essen.de

Egal, ob als Kopf bildender Salat im Gartenbeet oder als Schnittsalat im Balkonkasten – Salate sind bei deutschen Hobbygärtnern sehr beliebt. Meistens ist es der bekannte Kopf- oder Eissalat, ab und zu auch ein Eichblatt- oder Kraussalat, der im heimischen Garten angebaut wird. Seltener zu finden sind dort jedoch Endivie und Feldsalat. Noch beinahe unbekannt sind vor allem die aus dem fernen Osten stammenden Asia-Salate. Unter diesem Begriff werden in Deutschland verschiedene Gemüsearten zusammengefasst, von denen meist das Blatt genutzt wird.

Bei den meisten von ihnen handelt es sich um Blattsenfarten. Hinzu kommen aber auch Kreuzungen verschiedener Brassica-Arten wie Chinakohl, Pak Choi oder Raps. Genutzt werden die jungen Blätter, die wegen der enthaltenen Senföle würzig schmecken. Der Anbau von Asia-Salaten im Garten ist sehr leicht. Von Frühjahr bis Herbst können diese schnell wachsenden Salate ins Freiland gesät werden. Je nach Sorte erhält man dann innerhalb von drei bis sieben Wochen die ersten essbaren Blätter. Wie diese Kulturen im eigenen Garten angebaut und geerntet werden, erfahren Hobbygärtner auf www.was-wir-essen.de. in der Rubrik „Tipps für Hobbygärtner“.

Quelle: aid