Obst und Gemüse ständig verfügbar, aber immer eine gute Wahl?

Neuer Online-Beitrag zum „aid-Saisonkalender“

Es fällt einem fast schon nicht mehr auf, so sehr haben wir uns daran gewöhnt: Beim Kauf von Obst und Gemüse ist fast alles immer verfügbar, egal ob Hochsommer oder Winterzeit. Was auf den ersten Blick nur Vorteile zu haben scheint, entpuppt sich aber bei genauerem Hinsehen oft als problematisch. Denn Spargel im Dezember stammt eben nicht vom Acker nebenan, sondern aus Peru oder Chile, und hat damit zigtausende Flugkilometer zurückgelegt. Ähnliches gilt für Erdbeeren, Kirschen oder Aprikosen, die außerhalb der heimischen Saison angeboten werden. Lange Transportwege, aber auch aufwändige Anbaumethoden unter Folie oder Glas, belasten die Umwelt, vor allem das Klima.

Die Alternative heißt: Einkaufen nach Saison. Denn Pflaumen, Bohnen und Co. schmecken oft nicht nur besser, wenn sie Saison haben, sie sind in der Regel qualitativ besonders hochwertig. Doch was heißt eigentlich „saisonal einkaufen“? Woran erkenne ich Saisongemüse und -obst beim Einkauf?

Und was muss ich beim Kauf exotischer Früchte beachten? Diese und viele weitere Fragen beantwortet der online-Beitrag zum „aid-Saisonkalender“ auf www.aid.de. Er informiert über die Herkunft des Obst- und Gemüseangebotes in Deutschland und nennt die wichtigsten Gründe für den saisonalen Einkauf. Der Beitrag bietet leicht verständliche Informationen zum Thema und gibt allen Verbrauchern Orientierung, die umweltbewusst einkaufen wollen und Wert auf eine gute Lebensmittelqualität legen.

Alle Informationen finden Sie auf www.aid.de/ernaehrung/saisonkalender.php

Quelle: aid