Der Konsum von Grünem Tee korreliert invers mit der Todesursache „Kardiovaskuläre Erkrankung“

Neue epidemiologische Daten aus Japan

von Prof. Dr. Peter Stehle, Sommer 2007

Eine aktuelle japanische Kohorten-Studie mit mehr als 40.000 Teilnehmern bestätigt die Ergebnisse früherer Untersuchungen im Hinblick auf die anti-atheriosklerotischen Effekte des Grünen Tees. Den Ergebnissen zufolge wirkt der Konsum von Grünem Tee nicht nur positiv in Bezug auf kardiovaskuläre Erkrankungen als Todesursache, sondern auch auf das Absinken der Mortalitätsrate insgesamt. Die Wissenschaftler ermittelten im Rahmen der Untersuchung, dass bereits bei einer Aufnahme von täglich ein bis zwei Tassen Grünem Tee ein präventiver Effekt nachzuweisen ist.

Prof. Dr. Peter Stehle, Ernährungsphysiologe am Institut für Ernährungs- und Lebensmittelwissenschaften der Universität Bonn, fasst in seinem Beitrag Studiendesign und Methodik zusammen und stellt die zentralen Ergebnisse hinsichtlich der protektiven Eigenschaften von Grünem Tee vor.

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Herausgeber: Deutsches Tee-Institut, Hamburg
Presse-Service: EURO RSCG ABC, Hamburg