Schutzwirkung von Tee auf Magen- und Darmkrebs

Dr. Barbara Bertram, Deutsches Krebsforschungszentrum, Heidelberg, Herbst 2002

Bis zum Jahr 2020 rechnet die Weltgesundheitsorganisation (WHO) mit einer Verdoppelung aller Krebserkrankungen. Magenkrebs steht dabei in der Häufigkeit an fünfter Stelle aller bösartigen Neubildungen, Tumoren des Dickdarms bei Frauen an zweiter Stelle und bei Männern an dritter Stelle. Seit den 90er Jahren beschäftigt sich die Krebsforschung zunehmend mit den Mechanismen präventiver Teeinhaltsstoffe. Für die krebsvorbeugende Wirkung sind vor allem die Polyphenole im Tee von Bedeutung.

Dr. Barbara Bertram vom Deutschen Krebsforschungszentrum in Heidelberg stellt dar, wie Tee vor Tumoren im Magen und Darm schützen kann.

Langfassung (pdf-Datei)

Herausgeber: Deutsches Tee-Institut, Hamburg
Presse-Service: EURO RSCG ABC, Hamburg