Gesünder leben mit mehr Gemüse: Alte Weisheit neu entdeckt

Viele erinnern sich noch an ihre Kindheitstage, an die Reden der Mutter, die am Tisch vor allem eines immer wieder betonte: „Iss mehr Obst und Gemüse, das ist gesund!“

An dieser alten Weisheit hat sich bis heute nicht viel geändert. Doch mit zunehmendem Alter und steigender Reife meinen wir, gut gemeinte Ernährungsratschläge nicht mehr beherzigen zu müssen. Statt Obst und Gemüse zu essen, bekämpfen wir Beschwerden mit Tabletten, betäuben Sorgen mit Alkohol und die Müdigkeit mit Kaffee, um dem Körper auch im größten Stress seine letzten Reserven abzutrotzen. Wenn alle Kraft verbraucht ist und der Körper nicht mehr will, gehen wir zum Arzt und lassen uns ein Mittel verschreiben, das uns schnell und unkompliziert Heilung verspricht. Über mögliche Nebenwirkungen wird selten gesprochen.

In Vergessenheit geraten ist eine Erkenntnis, zu der Menschen schon vor 2400 Jahren gefunden haben: „Nicht der Arzt heilt den Menschen, sondern unsere Nahrungsmittel.“ Wissenschaft und Praxis liefern heute viele Beweise, dass wir mit richtiger und angemessener Ernährung einen wesentlichen Beitrag für unsere Gesundheit leisten. Bereits vor 10 Jahren wurde die Kampagne „5 am Tag“ ins Leben gerufen, fachlich unterstützt von der Deutschen Gesellschaft für Ernährung und finanziell von Bund und EU. Sie soll die Menschen wachrütteln: „Esst 5 Portionen Obst oder Gemüse am Tag, das ist zu schaffen und tut Euch und uns allen gut.“

Vielleicht wundern Sie sich manchmal, wie schlapp und müde Sie sind, obwohl Sie doch eigentlich ausreichend Schlaf hatten. Oder dass bei Ihnen trotz vielfacher kosmetischer Anstrengungen die Haut unrein, die Nägel brüchig und die Haare glanzlos werden. Vermutlich haben Sie sogar schon einmal einen Arzt aufgesucht, in der festen Überzeugung, krank zu sein. Doch der hat Ihren Organen nichts Schlechtes attestieren können? Uns krank fühlen zu lassen ohne krank zu sein, ist eine Ungeheuerlichkeit, die sich unser Körper dann erlaubt, wenn er aus der Balance geraten ist. Es ist ein stummer Aufschrei, der seinem Gönner und Geber sagen möchte: Mir fehlt etwas! Du versorgst mich reichlich mit Essen, aber sorge doch auch dafür, dass ich das Richtige bekomme!

Und da sind wir sehr schnell beim Thema Gemüse: Die pflanzliche Kost versorgt uns nicht nur sparsam mit Energie, was sich auf der Waage gnädig bemerkbar macht. Sie liefert auch und in besonderem Maße Vitamine, Mineralstoffe und sekundäre Pflanzenstoffe. Ohne die würde im Körper gar nichts laufen: Reize würden nicht übertragen, Nerven nicht erregt, Enzyme nicht gebildet, Hormone nicht ausgeschüttet, Eiweiße nicht gespalten und Fette nicht abgebaut werden. Der Mensch wäre nicht lebensfähig. Diese desaströse Lage ist zum Glück utopisch. Mangelt es dem Körper, revanchiert er sich auf subtilere Weise: mit einem schwachen Immunsystem, porösen Knochen, unansehnlichem Teint, schlaffem Bindegewebe, Verdauungsbeschwerden, Durchblutungsstörungen und vielen anderen Wehwehchen.

Übersäuerung ist bei vielen ein durch Vitamin- und Mineralstoffmangel hervorgerufener Zustand, der an der körperlichen und seelischen Verfassung nagt. Die Übersäuerung kommt schleichend und wird von vielen Menschen erst wahrgenommen, wenn der Körper deutlichere Signale aussendet – deutlich genug ist dann die Krankheit. Man muss es so weit nicht kommen lassen. Der Start in eine gesündere Lebens- und Ernährungsweise ist jederzeit möglich. Warum Obst und Gemüse anderen Nährstoffquellen vorzuziehen sind, verdeutlichen diese Fakten:

o Die meisten pflanzlichen Lebensmittel sind kalorienarm. Damit wird der Risikofaktor für Übergewicht stark reduziert.
o Pflanzliche Kost ist, im Gegensatz zu Fleisch und Wurst, purinarm. Die Wohlstandskrankheit Gicht wird vermeidbar.
o Obst und Gemüse enthalten viele Ballaststoffe. Verdauungsbeschwerden werden der Vergangenheit angehören.
o Mit pflanzlicher Kost werden dem Körper ungesättigte Fettsäuren zugeführt, was sich positiv auf den Cholesterinspiegel auswirkt und das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen senkt.
o Pflanzen liefern uns sekundäre Pflanzenstoffe. Sie wirken antioxidativ und antimikrobiell, was sich in starken Abwehrkräften äußert. Zudem schützen sie vor Bluthochdruck, Diabetes und sogar Krebs.
o Wer seinen Speiseplan mit reichlich Obst und Gemüse füllt, dem wird es vor allem an den Vitaminen C und E, Folsäure und Beta-Carotin nicht mangeln.

Gute Gründe, Gemüse und Obst im Speiseplan künftig mehr Platz einzuräumen. Zunächst vollkommen auf Fleisch zu verzichten, ist zwar die radikalste, aber auch die sicherste Methode, um langfristig Erfolg zu haben. Am besten klappt das mit einer Basenkur. Hier muss nicht gehungert werden. Der Körper bekommt alles, was er braucht – solange es natürlich, pflanzlich und basisch ist. Ein einzigartiges Konzept bietet der Naturprodukte-Hersteller Schoenenberger mit der Basen-Aktiv-Kur an. Sie erleichtert die Umstellung und den Einstieg in eine gesündere Ernährung.

Mit der Basen-Aktiv-Kur lernen Sie in 5 oder mehr Tagen, dass man mit Obst und Gemüse nicht nur satt wird, sondern dem Körper auch die ersehnten Vitamine und Mineralstoffe zuführt. Leckere vegetarische Rezepte machen den Verzicht auf Fleisch leicht. Unterstützung gibt es obendrein von Heilpflanzensäften wie Löwenzahn und Kartoffel, die allesamt eines zum Ziel haben: den Stoffwechsel anzukurbeln, Giftstoffe abzutransportieren und Ihr Wohlbefinden zu steigern. Mit dem Besuch eines Reformhauses oder Bioladens, in dem es die Basen-Aktiv-Kur zum moderaten Preis zu kaufen gibt, kommen Sie diesem Ziel näher.

Wer sich vorab erst einmal informieren möchte, kann die Broschüre zur Basen-Aktiv-Kur im Internet herunterladen www.schoenenberger.com oder bei Schoenenberger selbst anfordern: Walther Schoenenberger, Pflanzensaftwerk GmbH & Co KG, Hutwiesenstraße 14, 71106 Magstadt

Quelle: Wirths PR