Freie Radikale durch Sonnenstrahlen – Vitalstoffe schützen die Haut von innen

Sonnenschutz von innen

Wer fürchtet ihn nicht – den hinterhältigen Sonnenbrand. Meist bemerkt man ihn einfach zu spät. Für die nächsten Tage ist dann erst mal Schluss mit dem Sonnenbad. Was viele nicht wissen: Selbst wenn man keinen Sonnenbrand bekommt, die Sonnenstrahlen fördern die Bildung von freien Radikalen in der Haut. Deshalb ist es wichtig, neben einem guten Sonnenschutz (Sonnencreme, mittags besser in den Schatten gehen) auch genügend antioxidative Vitalstoffe aufzunehmen. Besonders effektiv sind die Vitamine C und E zusammen mit Beta-Karotin in natürlicher Kombination mit Polyphenolen und anderen sekundären Pflanzenstoffen, die sich hauptsächlich in Obst und Gemüse befinden. Vitamin C ist in allen Obst- und Gemüsesorten enthalten. Besonders reich daran ist Acerolasaft (gibt es in Reformhaus und Apotheke). Vitamin E steckt hauptsächlich in pflanzlichen Ölen wie z. B. Sonnenblumenöl, Olivenöl und Distelöl, die für Salatdressings ideal sind.

Fünf Portionen Obst und Gemüse täglich empfiehlt daher die DGE (Deutsche Gesellschaft für Ernährung). Wer weniger „Grünzeug“ isst, kann mit Pflanzensäften wie z. B. Acerola-, Brennnessel-, Brunnenkresse- oder Petersiliensaft aus Reformhaus oder Apotheke nachhelfen. Diese sind überaus reich an wichtigen Spurenelementen, Mineralstoffen, Vitaminen und sekundären Pflanzenstoffen und versorgen unseren Körper mit den notwendigen antioxidativen Vitalstoffen, die auch für das Immunsystem unentbehrlich sind. Positiver Nebeneffekt: Zusätzlich enthalten Pflanzensäfte natürliche Fatburner. So wird der Körper zudem beim Abnehmen und Entschlacken unterstützt.

Wer schon zu viel Sonne abbekommen hat, kann auch zu Granatapfel-Muttersaft greifen. Er unterstützt die Zellschutz- und Zellreparaturmechanismen des Körpers. Wichtig ist es auch, ausreichend zu trinken. Denn die Hitze treibt die Flüssigkeit regelrecht aus dem Körper. Das führt zu einem hohen Verlust an Mineralien, der durch Obst und Gemüse sowie Mineralwasser wieder ausgeglichen werden sollte.

Quelle: Wirths PR