Mit frischgepressten Säften den Speiseplan ergänzen

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© Ryan McVay/Photodisc/Thinkstock

Nach einer Erhebung des Statistischen Bundesamtes haben die Deutschen im Jahr 2012 pro Kopf durchschnittlich 33,20 Liter an Fruchtsäften und Fruchtnektaren getrunken. Zunehmend beliebter werden frischgepresste Säfte. In diesen Getränken steckt die volle Nährstoffkraft der verwendeten Früchte.

Saftbar oder selbst gepresst?

Die Gastronomie nutzt den Trend hin zum frischgepressten Saft. In Großstädten gibt es immer mehr Saftbars, die frische Säfte anbieten und auch in den Restaurants und Cafés gehört mittlerweile zumindest der frische Orangensaft auf die Speisekarte. Erfreulicherweise können die Saftbars mit hoher Qualität punkten, die frischgepressten Säfte können bedenkenlos genossen werden.

Wer allerdings Wert auf frischgepresste Säfte aus hochwertigen Bioprodukten legt, der greift am besten zur eigenen Saftpresse, wie sie zum Beispiel bei perfektegesundheit.de/shop/default.php erhältlich ist. Die selbst gepressten Säfte sind garantiert von hoher Qualität und absolut frisch, denn sie werden direkt nach dem Pressen genossen.

Der Entsafterkauf

Es stehen verschiedene Entsafter im Handel zur Verfügung, sodass man sich als Käufer vorab genau informieren sollte. Die Antworten auf folgende Fragen erleichtern die Kaufentscheidung:

  • Welches Pressgut soll vorwiegend entsaftet werden. Im Zusammenhang mit Entsaftern werden drei Formen unterschieden: nämlich weiches, hartes und chlorophyllhaltiges (faserreiches) Pressgut.
  • Welche Mengen sollen entsaftet werden und wie oft wird das Gerät voraussichtlich genutzt?
  • Welches Budget steht zur Verfügung?

Frischgepresste Säfte als Energielieferant für jeden Tag

Mit einem Glas frischgepressten Saft lassen sich je nach gewählter Frucht effektive Mengen an Vitaminen wie auch sekundäre Pflanzenwirkstoffe aufnehmen. Die Nährstoffe in den Früchten gelangen direkt in den Stoffwechsel, denn die Ballaststoffe und Faserstoffe werden beim Pressen entfernt. So wichtig diese Bestandteile von Obst und Gemüse sind, sie verbrauchen zusätzliche Energie, die nun direkt dem Stoffwechsel zugeführt wird. Dies kommt dem Organismus zum Beispiel auch beim Saftfasten zugute. Frischgepresster Saft kann aus den verschiedensten Gemüsesorten und Früchten hergestellt und ganz nach Belieben gemischt werden. Für einige Säfte wie Karottensaft empfiehlt sich zusätzlich ein Schuss hochwertiges Öl.

Quelle: food-monitor.de