Weniger Migräne durch mehr Magnesium

Ideale Magnesium-Quelle: magnesiumreiche Heilwässer

Migräne ist eine der häufigsten Kopfschmerzformen. Etwa 7 Prozent der Männer und 14 Prozent der Frauen in Deutschland leiden regelmäßig darunter. Es ist zwar nicht vollständig geklärt, wie Migräne genau entsteht. Unstrittig ist jedoch, dass Magnesium dabei eine wichtige Rolle spielt. Studien zeigen: Je weniger Magnesium Migränepatienten im Blut haben, desto häufiger ist mit Migräneattacken zu rechnen. Dagegen kann zusätzliches Magnesium dazu beitragen, die Anzahl der Attacken zu senken. Wer an Migräne leidet, sollte also auf eine gute Magnesiumversorgung achten.

Neben Vollkornprodukten, Nüssen, Hülsenfrüchten, Fisch und einigen Gemüsen bieten vor allem magnesiumreiche Heilwässer eine einfache und wirksame Möglichkeit, die Magnesiumzufuhr gezielt zu verbessern. Trinken Sie täglich mindestens einen Liter Heilwasser mit einem Magnesiumgehalt ab etwa 100 mg pro Liter. Welche Heilwässer reich an Magnesium sind, zeigt die Website www.heilwasser.com

Kurzfassung: 960 Z.

8 Tipps, wie Sie Migräne vorbeugen

1. Achten Sie auf eine ausreichende Versorgung mit Magnesium.

2. Trinken Sie täglich magnesiumreiches Heilwasser ab etwa 100 mg Magnesium pro Liter.

3. Essen Sie magnesiumreiche Lebensmittel wie Vollkorngetreide, Nüsse, Hülsenfrüchte, Fisch, Käse und Gemüse wie Spinat oder Kohlrabi.

4. Lernen Sie Entspannungsmethoden wie Progressive Muskelentspannung, Autogenes Training, Biofeedback oder Yoga.

5. Treiben Sie regelmäßig Sport. Ideal sind Ausdauersportarten wie Joggen, Walken, Radfahren oder Schwimmen.

6. Wenden Sie gezielte Akupressur- bzw. Akupunktur-Techniken an.

7. Sorgen Sie für einen regelmäßigen Tagesablauf, schlafen Sie ausreichend und vermeiden Sie Stress.

8. Meiden Sie Ihre persönlichen Migräneauslöser. Welche das sind, ist individuell verschieden. Als typische Auslöser gelten z. B. Licht, Stress und bestimmte Lebensmittel wie Rotwein, Schokolade oder Käse.

Mögliche Ursache: Magnesiummangel verengt die Blutgefäße

Was bei einem Migräneanfall geschieht, ist äußerst komplex und noch immer nicht vollständig geklärt. Ist ein Mensch anfällig für Migräne, können ganz unterschiedliche Faktoren wie Stress, Schlafmangel oder bestimmte Nahrungsinhaltsstoffe einen Anfall auslösen. Bei der Entstehung des Schmerzes spielt die Reizleitung zwischen den Nervenzellen eine Rolle, ebenso wie die Regulation der Blutgefäße. Hier kommt offenbar Magnesium ins Spiel. Wissenschaftler vermuten, dass Magnesiummangel die Blutgefäße im Gehirn verengt. Gleichzeitig reagieren die Nervenzellen empfindlicher auf Botenstoffe wie Serotonin.
Verschiedene Studien haben gezeigt, dass Migränepatienten einen erniedrigten Magnesiumgehalt aufweisen. In weiteren klinischen Untersuchungen wurde festgestellt, dass zusätzliches Magnesium sowohl bei der Behandlung eines akuten Migräneanfalls als auch zur Vorbeugung von Migräneattacken wirksam ist.

So bekommen Sie ausreichend Magnesium

Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt für Frauen 300-350 mg und für Männer 350-400 mg Magnesium pro Tag. Zur Vorbeugung von Migräneanfällen beträgt die therapeutisch empfohlene Dosis 600 mg Magnesium. Neben Migränepatienten sollten insbesondere stark gestresste Menschen auf eine ausreichende Magnesiumversorgung achten, denn der Körper verliert bei Stress vermehrt Magnesium über den Urin. Dies ist für Menschen, die zu Migräne neigen, doppelt wichtig. Denn zum einen ist Stress selbst häufig Auslöser von Migräneattacken, zum anderen erhöht ein schlechter Magnesiumstatus das Risiko eines Anfalls.

Viele Lebensmittel wie Vollkornprodukte, Nüsse, Hülsenfrüchte, Fisch und einige Gemüse liefern dem Körper Magnesium. Eine besonders gute Magnesiumquelle sind Heilwässer, ab etwa 100 mg Magnesium pro Liter. Ihr Vorteil: Magnesium aus natürlichem Heilwasser kann vom Körper besonders gut verwertet werden, da der Mineralstoff im Wasser bereits gelöst vorliegt.

Infoblatt Magnesiummangel

Weitere Informationen über die Funktionen von Magnesium, die Folgen eines Magnesiummangels und Tipps für eine bessere Magnesiumversorgung liefert das Infoblatt „Magnesiummangel“ der Deutschen Heilbrunnen, das zum kostenlosen Download auf der Website www.heilwasser.com unter „Informationsmaterial“ zur Verfügung steht.

Studien zu Migräne und Magnesium:

M. Sabatier et al. Influence of the consumption pattern of magnesium from magnesium-rich mineral water on magnesium bioavailability. Brit J Nutr 2011;106:331-334

Links sowie deutsche Kurzfassungen weiterer Studien zum Thema:

http://www.heilwasser.com/index.php?idcatside=209

 
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Heilwässer müssen ihre vorbeugende, lindernde oder heilende Wirkung nachweisen. Sie wirken sowohl auf einzelne Organe als auch auf den ganzen Körper und bieten damit einen ganzheitlichen Nutzen für die Gesundheit. Etwa 35 verschiedene Heilwässer gibt es in Deutschland. Sie stammen aus natürlichen unterirdischen Quellen. Je nach Quellgebiet unterscheiden sich die Heilwässer in ihren natürlichen Inhaltsstoffen und damit in ihrer Wirkung. So fördern manche Heilwässer die Verdauung, andere können zum Beispiel einen Magnesiummangel beheben. Heilwasser ist in gut sortierten Getränke- und Lebensmittelmärkten erhältlich. Das Flaschenetikett informiert über die jeweilige Zusammensetzung und die Anwendungsgebiete.

Weitere Informationen und Studien bietet die Internetseite www.heilwasser.com. Hier finden Sie auch ein Verzeichnis der Heilwässer, sowie eine Broschüre und Infoblätter zum Download.

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