Schüler sind mit Bäuerinnen heimischen Lebensmitteln auf der Spur

Wieder da: „Landfrauen machen Schule“.

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Hören, riechen, fühlen und schmecken – bei dem Projekt Landfrauen machen Schule werden alle Sinne angesprochen.
© BBV/Anja-Bach

An einem Erlebnis der besonderen Art können rund 50 bayerische Grundschulen 2015 teilnehmen. Denn ab Mai 2015 startet wieder das Projekt „Landfrauen machen Schule“.

Ermöglicht wird dies durch eine Förderung des Bayerischen Staatsministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten und des Bildungswerks des Bayerischen Bauernverbandes.

„Unsere Ernährungsfachfrauen zeigen den Kindern im Schulunterricht, wo unsere heimischen Lebensmittel herkommen und wie man daraus gute und schmackhafte Speisen zubereiten kann“, betont Landesbäuerin Anneliese Göller. „Auf unseren Höfen können die Schüler viel lernen und erfahren und im wahrsten Sinne des Wortes auch begreifen“, sagt die Landesbäuerin. Sie freue sich sehr, dass Landwirtschaftsminister Helmut Brunner am bewährten Konzept festhalte und dankte ihm für die Unterstützung durch sein Ministerium.

Die jährlich durchgeführten Evaluierungen zeigen, dass „Landfrauen machen Schule“ Schüler, Lehrer und Eltern gleichermaßen begeistert. Hören, riechen, fühlen und schmecken – bei dem Projekt werden alle Sinne angesprochen. Für diese in Deutschland einzigartige Kombination des Unterrichts in der Schule und auf dem Bauernhof interessieren sich jedes Jahr viele Klassen.

Seit 2002 lernen knapp 60.000 Kinder in ganz Bayern durch „Landfrauen machen Schule“ heimische, landwirtschaftliche Produkte kennen und schätzen. Auch in diesem Jahr werden die Landfrauen im Bayerischen Bauernverband wieder bayerische Grundschüler begeistern.

Mehr Informationen zum Programm „Landfrauen machen Schule“ erhalten Sie im Flyer, den Sie hier downloaden können.

Quelle: bbv