Heinrich-Böll-Stiftung und der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) veröffentlichen den ersten Fleischatlas Deutschland Regional

Mit Daten und Fakten zu Fleischindustrie und -konsum in den 16 Bundesländern

Mittwoch, 13. Januar 2016, 10.00 Uhr
Heinrich-Böll-Stiftung, Schumannstr. 8, 10117 Berlin

Mit:
Barbara Unmüßig, Vorstand Heinrich-Böll-Stiftung
Hubert Weiger, BUND-Vorsitzender

Wie viele Höfe „sterben“ jährlich in den einzelnen Bundesländern? Wo und unter welchen Bedingungen werden Tiere in Deutschland produziert, gemästet und geschlachtet? Wie verändert sich die Landwirtschaft in Bayern, Sachsen, Nordrhein-Westfalen oder Niedersachsen? In welchem Bundesland wird das meiste Fleisch verzehrt? Wollen wirklich alle Bundesbürger für möglichst wenig Geld möglichst viel Fleisch konsumieren?

Der „Fleischatlas Deutschland Regional“ bringt Licht ins Dunkel des Big Business Fleisch und der Konsumgewohnheiten in 16 Bundesländern und zeigt auf, wie regionale mit bundesweiten und globalen Trends zusammenhängen.

Die Themen des Fleischatlas sind: Massentierhaltung und Großschlachthöfe, Probleme beim Tier-, Wasser- und Bodenschutz, regionale Essgewohnheiten, Futtermittelproduktion, Strukturwandel und der politische Widerstand gegen die zunehmende Industrialisierung.

Wir laden Sie herzlich zur Pressekonferenz ein und bitten Sie um eine kurze Anmeldung unter den unten angegebenen Adressen.

Bei Interesse können wir Ihnen zur Unterstützung Ihrer Print- oder online-Produktion grafisches Material bzw. Auszüge vorab mit Sperrfrist zur Verfügung stellen.

Interaktives Bild-/Grafik-Material steht ab Mittwoch, den 13.01.2016, vormittags unter www.boell.de/fleischatlas beziehungsweise www.bund.net/fleischatlas zum Download bereit.

Presse-Kontakt:

Heinrich-Böll-Stiftung
Michael Alvarez Kalverkamp, Pressesprecher
Tel.: +49-(0)30-28534-202 | 0160 365 77 22
alvarez@boell.de

Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND)
Katrin Wenz
Tel.: +49-(0)30-27586-549/-497
Katrin.Wenz@bund.net

Quelle: BOELL

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