Schluss mit Erkältung

Erkältungen kommen grundsätzlich zum ungünstigsten Zeitpunkt. Im wichtigen Meeting läuft die Nase und kurz vor einem dringenden Termin hustet man sich die Lunge aus dem Leib. Jetzt heißt die Devise: Handeln – Viele der angebotenen „Wundermittel“ zur Blitzkurierung von Erkältungen überdecken zwar die lästigen Symptome, unterstützen jedoch kaum die Heilung. Zudem belasten Sie die Leber und das Herz-Kreislauf-System. Sie sollten nur in Notfällen angewandt werden.

Mit Heilpflanzen-Säften die Symptome natürlich lindern

Besser ist es, Naturheilmitteln den Vorzug zu geben, solange die Erkältung noch nicht zur ausgewachsenen Grippe geworden ist. Heilpflanzen-Säfte helfen, das Übel an der Wurzel zu packen, denn sie werden aus der ganzen Pflanze gepresst. Dadurch enthalten sie das gesamte Wirkstoffspektrum der Pflanze. Allen voran Thymian-Presssaft und Spitzwegerich-Presssaft enthalten eine ganze Reihe Anti-Erkältungs-Wirkstoffe in konzentrierter Form. Dazu gehören Flavonoide, Vitamine, Mineralstoffe und ätherische Öle. Sie lindern Husten, befreien eine verstopfte Nase und beugen Fieber vor.

Die Pflanzenstoffe aus Andorn-Presssaft wirken sanft schleimlösend. Das Beste daran: Die dafür verwendeten Pflanzen kommen aus kontrolliert ökologischem Anbau. Trinken Sie jeden Tag ein Schnapsgläschen Heilpflanzen-Presssaft. Mixen Sie ihn je nach Geschmack mit Wasser, Frucht- oder Gemüsesäften. Heilpflanzen-Presssäfte sind in Reformhäusern und Apotheken erhältlich, z.B. von Schoenenberger.

Wohltuende Kräuter gegen Husten und Co.

Arznei-Tees (z.B. von H&S) sind eine gute Alternative. Halten Sie in der Apotheke Ausschau danach. Allerlei Kräuter helfen, Schnupfen und Co. den Garaus zu machen. Die Tee-Experten von H&S wissen genau, welche Kräuter am besten wirken. Eine fein abgestimmte, wohltuende Kräutermischung aus Holunderblüten, Lindenblüten, Thymiankraut, Süßholzwurzel und Anisfrüchten bietet der Erkältungstee. Gegen hartnäckigen Husten helfen auch spezieller Husten-und Bronchialtee oder Reizhustentee. Gereizte Schleimhäute und einen wunden Hals beruhigt Hals-und Rachentee aus Salbeiblättern. Sparen Sie nicht mit heißen Kräutertees. Viel Flüssigkeit spült die Viren aus dem Körper. Heilende Wirkstoffe hingegen werden so schneller in die Körperzellen transportiert.

Spitzwegerich – spitze gegen Bronchitis

Bei schleimigem Husten hilft uns der Spitzwegerich. So ausdauernd das unscheinbare Kraut in der Natur wächst, so ausdauernd löst es den Schleim aus der Lunge. Im Spitzwegerich-Presssaft (von Schoenenberger) steckt die geballte Kraft des Krauts. Dieses Jahr erhielt der Saft erneut als einziges Hustenmittel das Testurteil „Sehr gut“ bei Ökotest. Nehmen Sie täglich 20 ml davon ein. Pur oder gemixt mit Gemüse- oder Fruchtsaft.

Schon wund gehustet?

Plagt uns trockener Reizhusten, lindert fein abgestimmter Reizhustentee von H&S die Beschwerden. Die darin enthaltenen Eibischblätter, Eibischwurzeln, Süßholzwurzeln und Anis sorgen für verminderten Hustenreiz. Die Wirkstoffe aus den Kräutern und Wurzeln beruhigen die häufig schon wund gehustete Mund- und Rachenschleimhaut.

Thymian – Heilmittel der Könige

Schon lange ist bekannt, dass Thymian, vor allem seine ätherischen Öle, bei Erkältungen hilft. Seit dem 19. Jahrhundert findet Thymian immer häufiger Erwähnung in der Heilkunde. Auch der Hofapotheker König Ludwigs II mischte seinen Erkältungs-Arzneien das Heilkraut bei. Im Thymian-Presssaft (von Schoenenberger) stecken die Pflanzenstoffe gegen Schnupfen, Husten und entzündete Bronchien in konzentrierter Form. So sind sie besonders wirksam.

Zurück ins Leben mit Erkältungstee

Sie fühlen sich krank? Haben Sie Husten, Schnupfen und Fieber? Und Ihre Stimme hat auch schon besser geklungen? Dann ist es Zeit für heißen Erkältungstee von H&S. Die Mischung aus Holunderblüten, Lindenblüten, Thymiankraut und Anisfrüchten bekämpft wirksam alle Erkältungssymptome. Süßholzwurzel gibt dem Arzneitee einen angenehmen Geschmack mit feiner Süße. Dabei gilt: Je höher die Trinkmenge, desto mehr Erreger werden aus dem Körper gespült.

Tee mit Manuka – der Schierlingsbecher für Bakterien

Süßen Sie Ihren Tee bei Erkältungen mit neuseeländischem Manuka-Honig. Dieser Honig enthält den antibakteriellen Wirkstoff Methylglyoxal (MGO). Das macht ihn im Gegensatz zu herkömmlichen Honigen „aktiv“ im Kampf gegen Viren und Bakterien. Und das Beste: Methylglyoxal ist hitzestabil. Daher kann Manuka-Honig in heiße Tees eingerührt werden, die er geschmacklich angenehm abrundet.