Daten und Fakten zur Verbraucherbildung in der Schule

vzbv fordert verpflichtende Verankerung in den Lehrplänen.

  • Die Verbraucherbildung muss in Schulen bundesweit gestärkt werden.
  • Hochwertige Verbraucherbildung braucht gut geschulte, motivierte Lehrkräfte.
  • Unterrichtsmaterial muss nach klaren Regeln geprüft werden.

Kinder und Jugendliche treffen im Alltag, beim Surfen im Netz oder beim Einkauf, auf eine Fülle von Konsummöglichkeiten. Aber oft wissen sie zu wenig, um verantwortungsvoll damit umzugehen oder sich effektiv zu schützen, wenn es um Werbebotschaften oder den digitalen Fingerabdruck geht. Dies kann zu Nachteilen oder sogar zu rechtlichen Konsequenzen führen.

Hier setzt die Verbraucherbildung an. Sie schärft den kritischen Blick für Konsumentscheidungen und vermittelt Alltagskompetenzen. Aus diesem Grund setzt sich der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) für die verpflichtende Verankerung der Verbraucherbildung bundesweit in Lehr- und Bildungsplänen ein. In einem Faktenblatt fasst der vzbv die wichtigsten Punkte und seine Forderungen zum Thema Verbraucherbildung zusammen und zeigt, wie wichtig Konsumkompetenz im Alltag junger Verbraucherinnen und Verbraucher ist.

Weitere Informationen

Auf anderen Webseiten: Das Schulportal für Verbraucherbildung

Downloads: Faktenblatt des Verbraucherzentrale Bundesverbands zur Verbraucherbildung in der Schule | 2016

Pressekontakt:
Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv)
(030) 258 00 525
presse@vzbv.de

Quelle: vzbv

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