Große Vielfalt: Cola-Getränke als erfrischender Genuss bei Verbraucherinnen und Verbrauchern beliebt

Zum heute veröffentlichten Test zu Cola-Getränken der Stiftung Warentest weist die Wirtschaftsvereinigung Alkoholfreie Getränke e.V. (wafg) darauf hin, dass diese traditionell für alkoholfreien, erfrischenden Genuss stehende Getränkekategorie aus vielen guten Gründen beliebt ist. Dabei können Colas in ihren vielfältigen Variationen – auch kalorienreduziert bzw. kalorienfrei – sehr wohl Bestandteil einer abwechslungsreichen und ausgewogenen Ernährung sein.

In Deutschland sind Cola und Cola-Getränke seit vielen Jahren bei den Verbraucherinnen und Verbrauchern sehr beliebte Erfrischungsgetränke. Neben den klassischen Varianten mit Zucker haben sich in den vergangenen Jahren auch vielfältige innovative Alternativen etabliert, die eine Angebotsvielfalt bei Colas auch ohne bzw. mit weniger Kalorien ermöglichen. Entsprechendes gilt für Variationen mit Blick auf den Koffeingehalt. Verschiedene Aromen und Rezepturen sorgen für Geschmacksvielfalt.

Seit Jahren ist gerade bei Colas eine erweiterte und transparente Nährwertinformation etabliert. Die Verbraucherinnen und Verbraucher können auf dieser Basis das für sie passende Produkt wählen, das zu ihrem individuellen Lebensstil passt. Gesetzliche Vorgaben regeln klar und verbindlich die Verbraucherinformation zum Koffeingehalt.

Natürlich unterliegen Cola-Getränke – wie alle Lebensmittel – strengen europäischen und nationalen Rechtsvorgaben. Diese umfassen insbesondere die verwendeten Zutaten sowie die Kennzeichnung bzw. Verbraucherinformation.

Es gibt bei Cola-Getränken ebenso ein breites Angebot von Getränkeverpackungen, wobei sich die Unternehmen mit differenzierten Konzepten an spezifischen Verbraucherwünschen in verschiedenen Konsumsituationen orientieren (z.B. unterwegs, in der Gastronomie oder in Haushalten unterschiedlicher Größe). Daher werden auch verschiedene Portionsgrößen, von Einzelportionen bis hin zu wiederverschließbaren Multiportionspackungen angeboten.

Dabei ist es nicht neu, wenn die Stiftung Warentest eigene Bewertungsmaßstäbe heranzieht. Dies ist im Grundsatz auch legitim. Allerdings sollten solche Abweichungen zum einen klar und transparent – auch in der Begleitkommunikation – herausgestellt werden. Zum anderen ist es fragwürdig, wenn solche „eigenen“, freihändig gesetzten Maßstäbe zur Kategorisierung bzw. Abwertung von Produkten oder Verpackungen genutzt werden. Denn es lässt sich bekanntlich immer über Geschmack streiten – unter Experten aber sehr wohl auch ebenso intensiv über einen fairen Bewertungsmaßstab sowie über eine wettbewerbsneutrale Produktauswahl.

Weiterführende fachliche Hinweise zu Cola-Getränken finden Sie im wafg-Positionspapier.

Weitere Informationen zur wafg sind zudem abrufbar über www.wafg.de.

Pressekontakt:
Dr. Detlef Groß, Hauptgeschäftsführer
Wirtschaftsvereinigung Alkoholfreie Getränke e.V. (wafg)
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Quelle: wafg