Zu einem gelungenen Abendessen gehört mehr als nur ein harmonisch aufeinander abgestimmtes Menü. Ein festlich gedeckter Tisch, auf dem jedes Detail stimmt, verleiht den Speisen den besonderen Rahmen. Worauf dabei zu achten ist, erklärt Thomas Kloiber, Restaurantleiter im „alexxanders“ in Chemnitz. Er weiß, wie wichtig dieser erste, optische Eindruck für ein perfektes Genusserlebnis ist. Denn das Auge isst schließlich mit.
Bei der Gestaltung eines festlichen Tisches geht Thomas Kloiber nach dem Motto „weniger ist mehr – aber alles mit Stil“ vor. Er ermuntert Gastgeber, sich ruhig von früheren klassischen Konventionen zu lösen: „Der Tisch sollte nicht zu überladen und steif wirken. Alle Elemente werden zwar akkurat und ordentlich platziert, aber dennoch locker eingedeckt.“ Er empfiehlt beispielsweise, so wenig Besteck wie möglich auf dem Tisch zu platzieren. Seine Faustregel: zwei Besteckteile pro Tellerseite und zwei Dessertbestecke sind genug. Auch bei den Gläsern sind zwei völlig ausreichend: eines für Mineralwasser und eines für Wein. Werden zum Essen verschiedene Weinsorten gereicht, genügt auch ein Mineralwasserglas. Die Weingläser werden vor den entsprechenden Weinen gedeckt. Bei allem gilt jedoch, Besteck, Gläser und Teller müssen restlos sauber sein. Das sollte jeder Gastgeber beim Eindecken sicherstellen. Speisereste am Besteck oder Wasserflecken am Glas trüben den Genuss und werten die servierten Speisen und Getränke ab.
Als stilvolle Basis für den Tisch empfiehlt Thomas Kloiber eine klassische einfarbige Tischdecke. Sie muss nicht weiß, dafür aber dezent sein. Muster oder Spitze haben eine unruhige Wirkung. Für das Auflegen der Tischdecke hat der Experte einen besonderen Hinweis: „Die Tischdecke muss natürlich ordentlich gebügelt sein und so aufgelegt werden, dass der sogenannte Mittelbruch – der beim mittigen Falten der Tischdecke entsteht – nach oben zeigt. Der Unterbruch – dessen Kante nach unten in Richtung Tisch zeigt – sollte so ausgerichtet sein, dass er zum Eingang weist. Dadurch wirkt die Tischdecke optisch gleichmäßiger, denn ein störender Schattenwurf wird verhindert.
Der Trick bei Servietten ist ebenfalls, sie so zu drapieren, dass sie zum Eingang zeigen: „Dann empfangen sie den Gast mit einer schönen Ansicht“, erklärt Thomas Kloiber. „Servietten sollten jedoch immer stilvoll gefaltet und dezent gehalten werden. Optimal ist es, wenn sie farblich auf die Tischdecke abgestimmt sind. Stoffservietten sind natürlich eleganter, aber bei einer privaten Einladung und je nach Thema des Abends können bunte Motivservietten den Anlass der Einladung unterstreichen.“
Mehr als ein farbiges Highlight sollte jedoch nicht eingesetzt werden, empfiehlt der Experte. Sind dies die Servietten, dann sollten Tischblumen und Kerzen farblich dezent sein. Bei einer weißen Tischdecke und passenden Servietten setzt ein farbiges Blumenarrangement einen schönen Akzent. Bei allen Dekorationselementen gilt: „Sie dürfen nicht zu hoch sein und die Kommunikation der Gäste untereinander behindern.“
Für ein harmonisches Gesamtbild empfiehlt der Experte, keine Stile zu mischen und nicht zu viele Farben zu verwenden. Dazu passt die Gourmetflasche der Lichtenauer Mineralquellen ideal. Mit klaren Linien und schlichter Eleganz, wurde die hochwertige Glasflasche speziell für besondere Anlässe und gehobene Tischkultur kreiert. Mit den vier verschiedenen Kohlensäuregraden und seinem milden Geschmack ist das Lichtenauer Mineralwasser der optimale Begleiter zu guten Speisen.
Weitere Informationen erhalten Sie auf www.lichtenauer.de.
Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an:
Unternehmenssprecher:
Paul K. Korn, Geschäftsführer
Pressekontakt:
Katharina Voit, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit/Eventmanagement
Telefon: 037206 65-251
E-Mail: katharina.voit@hassia-gruppe.com
Adresse:
Brunnenstraße 11, 09244 Lichtenau
Telefon: 037206 65-0
Fax: 037206 65-200
E-Mail: info@lichtenauer.de
www.lichtenauer.de