Schokoladen-Startup fairafric kommt mit besonders fairer Schokolade auf den Markt

 

Schokoladen-Startup fairafric kommt mit besonders fairer Schokolade auf den Markt 

PRESSEMITTEILUNG

München, 18. Oktober. Das deutsch-ghanaische Startup fairafric bietet seit heute Schokolade “Made in Africa“ in Deutschland an. Die Schokolade, die im April durch eine erfolgreiche Crowdfunding Kampagne gestartet wurde, zeichnet sich dadurch aus, dass sie im Herkunftsland des Kakaos von der Bohne bis zur verpackten Tafel produziert wurde. Während bei konventioneller und Fairtrade Schokolade die Produktion und damit die Wertschöpfung in Europa stattfinden, schafft fairafric qualifizierte und gut bezahlte Arbeitsplätze in Ghana.

„Eine Tafel Fairtrade Schokolade schafft in dem Ursprungsland zwischen 0,7 und 1,4 Cent zusätzliches Einkommen verglichen mit konventioneller Schokolade, davon muss man noch die Zertifizierungskosten abziehen.“ erläutert Gründer Hendrik Reimers und stellt den Unterschied zu fairafric gleich raus: „Bei uns sind es insgesamt mindestens 70 Cent pro Tafel, die nach Ghana fließen, und damit 50 Cent mehr als bei konventioneller Schokolade“.

70% der weltweit verarbeiteten Kakaobohnen kommen aus Westafrika. Die Elfenbeinküste und Ghana sind die größten Kakaoproduzenten der Welt, doch Schokolade wurde aus diesen Ländern bisher nicht exportiert. Das ändert sich jetzt, neben dem sozialen Aspekt, soll fairafric durch den Geschmack überzeugen. „Unsere große soziale Wirkung, gerade auch im Vergleich zu traditionellem, fairen Handel, hat uns viel Aufmerksamkeit gebracht. Dabei ist es der Geschmack unserer Schokolade, der die Menschen erst wirklich überzeugen wird“, sagt Reimers.

Knappe 5.000 Tafeln hat das Team des deutsch-ghanaischen Unternehmens als Dankeschön an seine 843 Unterstützer mittlerweile verschickt. Das Feedback für die besonders milde Zartbitterschokolade, die im Premiumsegment angesiedelt ist, hätte dabei nicht besser sein können. „Jetzt freuen wir uns wahnsinnig darauf, diese Weltklasse-Schokolade und unsere doch bemerkenswerte Story in Deutschland und darüber hinaus weiter bekannt zu machen.“ zeigt sich Sozialunternehmer Reimers erwartungsfroh.

Von der Qualität können sich Konsumenten jetzt selbst überzeugen. Im Laufe des restlichen Jahres steht die deutschlandweite Erschließung von Einzelhändlern im Fokus. Wer nicht darauf warten will, kann fairafric auch im hauseigenen Onlineshop unter www.fairafric.com erwerben.

Pressekontakt:

Hendrik Reimers

hendrik.reimers@fairafric.com

+49 152 2921 2146

Bilder: www.fairafric.com/press