Food-Trends 2017 mit Obst und Gemüse aus Deutschland: Naturbelassen, also „clean“

Foto: BVEO

„Deutschland – Mein Garten“, die Verbraucherkampagne für heimisches Obst und Gemüse präsentiert verführerische Trends, die in diesem Jahr im wahrsten Sinne des Wortes in aller Munde sein werden.

Gesundes Essen ohne Zusatzstoffe sollte eigentlich selbstverständlich sein. Aber manchmal braucht es einen Trend aus Übersee, um Selbstverständlichkeiten in Erinnerung zu rufen. Die kanadische Autorin Tosca Reno hat das „Clean“-Prinzip formuliert und durch ihre Bücher und Kolumnen schon vor einigen Jahren weltweit erfolgreich gemacht. Nun ist „Clean Eating“ auch hierzulande angesagt und wird 2017 noch mehr Kochtöpfe erreichen.

Saison:

Heimisches Obst und Gemüse ist der Hauptbestandteil für alle, die sich gesund und „clean“ ernähren wollen. Welche Arten aus Deutschland gerade auf dem Markt sind, steht in unserem beliebten Saisonkalender.

Grob zusammengefasst setzt „Clean Eating“ – also „sauberes Essen“ – ganz einfach auf natürliche Zutaten, die frei von künstlichen Zusätzen und Zucker sind und die am allerbesten selbst zubereitet werden. Das heißt: Es wird mit Gemüse, Obst, Salat und Vollkornprodukten gekocht, auf industriell verarbeitete Lebens- mittel und Fertiggerichte wird verzichtet. Das Schöne am „Clean Eating“ ist also, dass alles Frische erlaubt ist.

Mit unverarbeiteten Naturprodukten wie Gemüse, Obst, Salat, Fleisch, Fisch, Vollkorn- oder Milchprodukten kann also geschlemmt werden. Wer sich daran hält, lässt somit automatisch Zucker, Süßstoffe, synthetische Zusatzstoffe, Farb- und Aromastoffe, Geschmacksverstärker oder ungesunde Fette in verarbeiteten Lebensmitteln weg.

Quelle: BVEO, Pressebüro Deutsches Obst und Gemüse