Ende der Glypho-Phobie?

Die ECHA (Europäische Chemikalien-Agentur) hat kürzlich mitgeteilt, dass aufgrund der verfügbaren wissenschaftlichen Erkenntnisse der Wirkstoff Glyphosat nicht die Kriterien erfüllt, um als krebserregend, mutagen oder fortpflanzungsschädigend eingestuft zu werden.

Zum gleichen Ergebnis waren vorher schon die EFSA, das BfR und die Arbeitsgruppe JMPR der WHO gekommen. Die IARC, die ebenfalls zur WHO gehört, hat es dagegen als wahrscheinlich krebserregend eingestuft. Die IARC überprüft jedoch nicht das Risiko, sondern nur die potentielle Gefahr und hat daher unter anderem auch Wurst, Alkohol und Feinstaub als sicher krebserregend bewertet.

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Quelle: Bauer Willi