Kaffee ist nicht gleich Kaffee

Kaffee: Cold Brew
Foto: Deutscher Kaffeeverband

Cappuccino, Espresso, Latte Macchiato oder Americano – die Namen der beliebten Heißgetränke lassen schon vermuten, dass der gute, alte Filterkaffee auch in Deutschland keinen Platz mehr am Frühstückstisch findet.

Wer kann es uns verübeln? Eine ausgeprägte Kaffeekultur kannte man in Deutschland lange Zeit nur aus dem Urlaub in Italien oder Frankreich.

Zurück daheim gab es dann wieder Filterkaffee und höchstens im Café mal einen wirklich guten Kaffee, der professionell zubereitet wurde. Diese Zubereitung im Café scheint jedoch mehr als nur ein paar Handgriffe zu erfordern.

Der Beruf des Barista wird ebenfalls immer beliebter. Unter einem Barista versteht man die Person, die in einem Café für die Zubereitung des Kaffees verantwortlich ist.

Doch wer hat schon die Zeit und das Geld, sich eine Kaffeemaschine wie im Café anzuschaffen und dazu den richtigen Umgang mit ihr zu erlernen? Es gibt nicht ohne Grund eine eigene Berufsbezeichnung für diese Tätigkeit. Im Büro oder überall dort, wo viele Menschen auf einmal einen guten Kaffee trinken möchten, ist es außerdem unmöglich, dass jeder sich seine eigenen kleine Portion Milch aufschäumt, Pulver für einen Espresso mahlt, den Siebträger gefüllt und dann noch, wenn möglich, ein schickes Muster mit dem Milchschaum zeichnet. In diesen Fällen ist ein Kaffeevollautomat perfekt geeignet.

Die Qualität des Kaffees hängt selbstverständlich von der Qualität des Automaten ab, doch eine wohlüberlegte Wahl zahlt sich aus. Einen guten Überblick bekommt man auf verschiedenen Seiten, die sich intensiv mit den Vor- und Nachteilen von Kaffeevollautomaten auseinander gesetzt haben. Der Kaffee schmeckt wie in den besten Cafés und wird ohne Aufwand von der Maschine zubereitet. Wieso sollte man zuhause oder im Büro auf den Genuss von gutem Kaffee verzichten?

Wer es besonders komfortabel haben möchte, sollte über einen Kaffeevollautomaten nachdenken. Gerade in Büros wird immer häufiger auf einen Kaffeevollautomaten als auf eine Filtermaschine zurückgegriffen. Es schmeckt nun mal einfach besser und dank der vielen verschiedenen Zubereitungsarten ist für jeden Geschmack etwas dabei.

Die oben genannten Namen von Kaffeearten sind nur ein kleiner Teil dessen, was heute für Kaffeevollautomaten möglich ist. Beim Kauf einer solchen Maschine hat man schnell die Qual der Wahl. Der Markt bietet viele Geräte in verschiedenen Preiskategorien, doch die Qualität der Geräte ist leider ebenso unterschiedlich.

Der Name Vollautomat verrät es schon: dieses Gerät ist etwas komplexer als eine Filtermaschine und man möchte sich nur ungern über einen Fehlkauf ärgern und am Ende doch auf den morgendlichen Cappuccino verzichten müssen. Daher sollte man sich intensiv mit den Möglichkeiten auseinander setzen. Am Ende wird die Mühe mit einem köstlichen Cappuccino belohnt – und das jeden Tag!