Pesto auf dem mikrobiologischen Prüfstand: Nachweis von Listeria monocytogenes

Ganz im Trend der mediterranen Küche erfreut sich Pesto hierzulande großer Beliebtheit. Ob klassisch zu Nudeln, auf Brot, zum Verfeinern von Salaten, oder gar zu Fleisch – die Einsatzmöglichkeiten sind vielfältig. Basilikum, Parmesan oder Pecorino, Pinienkerne und Olivenöl sind die traditionellen Zutaten des bekannten Pesto alla Genovese.

Allerdings scheint der Fantasie kaum Grenzen gesetzt: Auf dem Markt finden sich zahlreiche Pesto-Variationen, beispielsweise wird Basilikum teilweise oder ganz durch heimische Kräuter wie Bärlauch oder Minze ersetzt, anstelle von Pinienkernen verarbeitet man u.a. Mandeln, Haselnüsse oder preisgünstigere Cashewnüsse, dazu werden die unterschiedlichsten Hartkäsesorten und Pflanzenöle je nach Geschmack kombiniert.

Während die Supermarktregale von Produkten der großen Hersteller dominiert werden, sind regionale Angebote auf Wochenmärkten und bei Direktvermarktern anzutreffen.

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Quelle: CVUA Freiburg