LEERDAMMER® reagiert mit Theken-Laiben aus Milch der „Initiative für Weidehaltung“ noch stärker auf wachsende Konsumenten-Ansprüche

Nachdem nun auch alle in den Niederlanden hergestellten LEERDAMMER®Laibe auf Milch aus der „Initiative für Weidehaltung“ umgestellt wurden, werden diese ab Frühjahr 2018 entsprechend mit dem Siegel „Initiative für Weidehaltung“ gekennzeichnet im Handel erhältlich sein. Dies ist nach der Umstellung der SB-Produkte auf Milch aus Weidehaltung im Juli 2017 ein weiterer wichtiger Schritt im LEERDAMMER® Nachhaltigkeits-Engagement. Die Marke der Bel Gruppe setzt sich so für mehr Tierwohl ein und reagiert damit auch auf die wachsenden Ansprüche der Verbraucher*.

Getreu dem Motto „Es ist unser Ziel, jeden Tag ein kleines bisschen besser zu werden“ erweitert die Marke LEERDAMMER® ihr Nachhaltigkeits-Engagement stetig. Mit der „Initiative für Weidehaltung“ unterstützt und fördert die Marke die Weidehaltung von Milchkühen. Bereits seit 2017 werden die SB-Produkte aus den Niederlanden aus Milch der LEERDAMMER® „Initiative für Weidehaltung“ hergestellt und mit einem entsprechenden Siegel gekennzeichnet. Nun folgen im ersten Quartal 2018 auch die in den Niederlanden hergestellten LEERDAMMER® Thekenprodukte.

Verbraucher legen Wert auf Nachhaltigkeit und Transparenz

Umfragen zufolge ist dies klar im Sinne der Konsumenten, denn immer mehr Verbraucher achten bei der Auswahl von Lebensmitteln auf Kriterien wie Nachhaltigkeit und Tierwohl*. Aus diesem Grund werden Tierwohl-Label bei der Kaufentscheidung immer relevanter und 90 Prozent der Endverbraucher sind sogar bereit einen höheren Preis für Lebensmittel aus artgerechter Tierhaltung zu zahlen*. Das Siegel macht Verbraucher direkt an der Theke auf die „Initiative für Weidehaltung“ aufmerksam und wird auf der Vorderseite der Laibe sowie seitlich auf den Banderolen kommuniziert.

Tierwohl und regionale Milch für nachhaltigeren Käse

Die Milch der LEERDAMMER® „Initiative für Weidehaltung“ stammt von Kühen, die zwischen Frühling und Herbst ein Minimum von 6 Stunden am Tag an mindestens 120 Tagen pro Jahr auf niederländischen Weiden grasen. Bei extremen Witterungsbedingungen sorgen die kooperierenden Milchbauern dafür, dass die Kühe in ihren Ställen geschützt werden. Das Siegel gewährleistet jedoch nicht nur eine vorgeschriebene Mindestanzahl an Weidetagen, sondern beinhaltet auch weitere Elemente zur Verbesserung des Tierwohls. Dazu gehören beispielsweise Workshops mit Vertragsbauern oder der sogenannte „Kuh-Kompass“, welcher die Landwirte dabei unterstützt, das Wohlergehen ihrer Tiere zu erhöhen. Zudem erhalten die kooperierenden Landwirte eine finanzielle Unterstützung in Form einer „Weideprämie“. Da nachhaltige Herstellung schon beim Bezug der Milch beginnt, stammt die Milch ausschließlich von niederländischen Höfen, die in einem Radius von ca. 50 Kilometern um die Käsereien liegen.

 

*„Deutschland, wie es isst“, der BMEL Ernährungsreport, Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft.