Litsch (AOK): „Lebensmittelindustrie reagiert nur auf Druck“

Ein Bündnis aus 15 Ärzteverbänden, Krankenkassen und Fachorganisationen fordert in einem Offenen Brief an die Bundesregierung und Kanzlerin Merkel konkrete Maßnahmen gegen Fehlernährung. Auch der AOK-Bundesverband hat sich dem Aufruf angeschlossen.

„Dabei geht es nicht darum, süß oder salzig zu verteufeln“, sagte der Vorstandsvorsitzende des AOK-Bundesverbandes, Martin Litsch, am Mittwoch (2. Mai) in Berlin. Es gehe schlicht um ein ‚weniger‘. „Doch um das zu erreichen, braucht es gesetzliche Vorgaben“, so Litsch weiter. Längst sei klar, dass sich die Lebensmittelindustrie nur auf Druck bewege.

Das Statement in Gänze

Herausgeber:
AOK-Bundesverband
Webredaktion
Tel.: 030/220 11-200
Fax: 030/220 11-105
aok-mediendienst@bv.aok.de

Quelle: AOK