Semmelbrösel selber machen: Altes Brot zu gut für die Tonne

Semmelbrösel
Zentralverband des Deutschen Bäckerhandwerks e. V.
Fotograf: Darius Ramazani

Altes Brot und Brötchen müssen nicht weggeworfen werden. Daraus lassen sich gut Semmelbrösel herstellen. Werden die zu Scheiben geschnittenen Reste in einer Papiertüte aufbewahrt, sind sie nach ein paar Tagen durch und durch trocken.

Dann lassen sie sich im Standmixer zerkleinern. Das macht zwar anfangs etwas Krach, funktioniert aber, wenn die Portionen nicht zu groß sind, schreibt Julia Icking in ihrem was-wir-essen-blog. Aufbewahrt werden die selbst hergestellten Brösel in einem Glas oder sonstigen luftdicht schließenden Gefäß.

Um Semmelbrösel herzustellen, eignen sich außer Brot und Brötchen auch Toast oder Laugengebäck und ergeben immer eine andere Art von Bröseln. Wichtig ist, dass das Brot ganz trocken ist, da die Brösel sonst muffig werden oder sogar schimmeln.

Weitere Informationen

Quelle: BZfE