Wer? Wie? Was? So macht Reisen Spaß!

Die neuen SESAMSTRASSE BiO Produkte machen den Stressfaktor An- und Abreise jetzt zum Funfaktor.

Hamburg, im Juni 2018. Endlich Ferien! Das Hotel ist gebucht, die Koffer sind gepackt, jetzt steht dem entspannten Familienurlaub nichts mehr im Wege. Wäre da nur nicht die anstrengende Fahrt. Egal ob Auto, Zug oder Flieger – meist tönt es schon nach kurzer Zeit: “Wann sind wir endlich daaaa?” oder: “Ich hab’ Huuunger.”

Für das kulinarische Programm hat SESAMSTRASSE BiO jetzt eine Alternative zu Gummibärchen & Co, die gute Stimmung und dazu noch fit macht: Die neuen Oscar Kichererbsen-Kräcker mit Tomate, die Ernie Kichererbsen-Kräcker mit Karotte und die Krümelmonster Knusper-Bällchen mit Hirse und Erbse bringen Abwechslung und Farbe in den Proviantbeutel. Sie enthalten keinen Zucker, sind knusprig, lecker und machen viel Spaß – aber keine Fett- oder Klebefinger. Die Bio Kräcker sind seit April im Regal und die Knusper-Bällchen kommen ab Juli. Außer im Reiseproviant machen sie sich auch super im Buggy, der Schul-Brotbox oder auf dem Partybuffet.

Auch über einen fruchtigen Snack freuen sich besonders die kleinen Weltenbummler sehr – und Mama bleibt entspannt, weil die Finger sauber sind. Die beliebten Quetschbeutel von SESAMSTRASSE BiO gibt es ab sofort im neuen Gewand und in vielen neuen Sorten. Abby zum Beispiel verzaubert mit den tropischen Früchten Mango, Ananas und Banane und Wolle erinnert in der Geschmacksrichtung Birne, Banane und Erdbeere an die Heimat. Die Quetschbeutel gibt es ab sofort in 8 Geschmacksrichtungen.

Die Welt mit Kinderaugen sehen

Damit der Trip nicht nur kulinarisch, sondern auch in Sachen Entertainment für alle zum Erfolg wird, hilft es, sich in die Kinder hineinzuversetzen. SESAMSTRASSE BiO hat da ein paar Tipps:

Gute Planung ist alles

Schon bei der Auswahl des Urlaubsortes gilt es, einen Blick auf die Reiseroute zu werfen. Häufiges Umsteigen, Stopover-Flüge oder hoch frequentierte Autobahnstrecken sind potenzielle Stress-Auslöser und können die Stimmung erheblich trüben. Grundsätzlich sollte man lieber mit dem Zug verreisen und lange Autofahrten vermeiden. Die Kinder können sich zwischendurch „die Beine vertreten”, sich im Familienabteil aufhalten und noch dazu schont das Bahnfahren auch die Umwelt.

Die richtige Einstellung

Wer schon angespannt in Richtung Urlaubsziel aufbricht, gerät schneller in Stress und reagiert bei den kleinsten Unstimmigkeiten über. Also lieber die Koffer ein paar Tage vorher packen, eine Stunde früher aufstehen, gemütlich zusammen frühstücken und sich gemeinsam auf den bevorstehenden Urlaub freuen. Tipp: Lachen ist gesund! Es löst Spannungen, verringert Stress und macht gute Laune. Ein Witzebuch ist deshalb Pflichtlektüre in jedem Reise-Kit. Außerdem unbedingt genug Pausen einplanen und die Kinder auch mal auf dem Raststätten-Spielplatz in Ruhe flitzen lassen.

Entertainment für alle

Damit bei den Kids gar keine Zeit für Langeweile aufkommt, kann man schon vor der Fahrt ein abwechslungsreiches Reise-Kit mit Spielen und einer Ideenliste zusammenstellen: H.rbücher, Kindermusik (die auch für Erwachsene gut erträglich ist), Kartenspiele, Malbücher, Spiele-Ideen wie “Wer bin ich?”, “Ich sehe was, was du nicht siehst”, Nummernschilder-Raten, “Ich packe meinen Koffer”. Ganz wichtig: Spiele einplanen, die auch den Eltern Spaß machen, da haben alle was davon.

Ein Tipp für die Entdecker: Vor der Reise gemeinsam mit den Kindern eine Karte basteln und den Reiseweg einzeichnen. So kann man unterwegs zeigen, wo man gerade ist und was “Wie lange noch” denn eigentlich bedeutet. Und wenn doch mal Unmut aufkommt hilft Singen! Klingt vielleicht oldschool, macht aber Spaß und löst die Spannung. Was immer geht: Klassische Kanons wie “Bruder Jakob”. Alternativ kann sich jedes Familienmitglied reihum einen Song wünschen. Und damit auch der Körper mitspielt, gibt es dazu ein paar Streckübungen oder kleine Fangspiele.

Last but not least

Nicht zu viel erwarten! Kinder bleiben Kinder und eine lange Anreise ist immer eine Ausnahmesituation für die Kleinen. Deshalb unbedingt nachsichtig sein und Verständnis aufbringen und den eigenen Unmut lieber auch mal runterschlucken. Und wenn alle Stricke reißen, gibt es ja immer noch die Notfall-Nerven- Apotheke für die Eltern mit Baldriantropfen und Ohropax ;).

Weitere Informationen unter:

Pressekontakt:
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Andrea Strüver | Julia Ort
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