„Gutes Essen für alle?! Ernährung der Zukunft“

Am Mittwoch, 28. November 2018 ist die Universität Vechta Gastgeber der Reihe „Forschung made in Niedersachsen“ des Niedersächsischen Ministeriums für Wissenschaft und Kultur. Zum Thema „Gutes Essen für alle?!

Ernährung der Zukunft“ diskutieren niedersächsische Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus Soziologie, Lebensmitteltechnik, Wirtschaft und Ethik sowie Physik und Sensorik. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen. Der Eintritt ist frei, um Anmeldung wird gebeten.

Was ist „gutes“ Essen? Was bedeutet nachhaltige Ernährung? Und soll es nicht auch schmecken? Diese und weitere Fragen rund um unsere Ernährung heute und in Zukunft werden auf dem Podium und mit dem Plenum thematisiert. Unter Moderation von Jan-Martin Wiarda, Journalist für Bildung und Wissenschaft, diskutieren:

  • Prof.in Dr. Eva Barlösius, Professorin für Makrosoziologie und Sozialstrukturanalyse am Institut für Soziologie der Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover
  • Prof. Dr. Peter Holl, Deputy Head of Brussels Office, Senior Manager EU Programmes, EIT Food, Europäische Wissens- und Innovationsgemeinschaft für einen zukunftssicheren Lebensmittelsektor, Deutsches Institut für Lebensmitteltechnik (DIL)
  • Prof. Dr. Nick Lin-Hi, Professor für Wirtschaft und Ethik an der Fakultät I – Bildungs- und Gesellschaftswissenschaften der Universität Vechta
  • Prof. Dr. Arno Ruckelshausen, Professor für Physik und Sensorik an der Fakultät Ingenieurwissenschaften und Informatik an der Hochschule Osnabrück

Im Anschluss sind alle Gäste zu einem Imbiss und weiteren Gesprächen eingeladen. Unternehmen aus der Region präsentieren in einem Food-Court kulinarische Innovationen. Außerdem mit dabei: Die wissenschaftliche Mini-Kochshow „Vom veganen All-in-Meal-Replacement bis zur Sterneküche der Zukunft“ mit Thomas Bühner, mit drei Michelin-Sternen dekorierter Spitzenkoch aus Osnabrück, und PD Dr. med. Thomas Ellrott, Leiter des Instituts für Ernährungspsychologie an der Georg-August-Universität Göttingen.

Weitere Informationen

Quelle: Sabrina Daubenspeck Pressestelle
Universität Vechta