forsa-Studie: Was macht uns glücklich?

Liebe, Job und Sparen sind die Glücksboten der Deutschen. Auch abnehmen macht glücklich.

Wenn die zu eng gewordene Jeans wieder passt, ist das für 71 Prozent der Deutschen ein wahrer Grund zur Freude. Aber ist es tatsächlich so einfach? Was macht wirklich glücklich? RaboDirect hat gemeinsam mit dem Forschungsinstitut forsa nachgefragt.

Wie sollte es auch anders sein: Auf Platz eins der Glücksmomente ist und bleibt gemeinsam verbrachte Zeit mit den Liebsten. Liebe, Freundschaft und Familie sind für fast jeden Deutschen (96 %) ein Grund zur Freude. Der Job ist Glücksfaktor Nummer 2.

Dabei entscheidet erfreulicherweise nicht mehr ausschließlich der finanzielle Aspekt, ob wir glücklich sind oder nicht: Zwar zaubert eine Gehaltserhöhung im Job fast jedem ein Lächeln auf die Lippen (94 %), aber auch nette Arbeitskollegen sind fast genauso wichtig (93 %) und erleichtern den Alltag. Um junge Menschen zu motivieren und für den Job zu begeistern, ist zudem Anerkennung aus der Führungsebene wichtig (91 % der 14-29-Jährigen).

Sparen macht glücklich.

Ein Dauerbrenner bleibt ein gut gefülltes Sparkonto, das bei ganzen 84 Prozent Endorphine auslöst. Deutschland ist und bleibt eben Spar-Nation. Besonders spannend: Entgegen der Vorstellung, dass vor allem ältere Menschen ihr Geld horten, macht ein Polster auf dem Konto vor allem die junge Generation froh (42 % der 14-29-Jährigen im Vergleich zu 31 % der Generation 60+). Dazu passt, dass fast 69 % der Jungspunde der Aussage zustimmen, dass Sparen an sich glücklich macht. Kein Wunder, dass mehr als 80 % von ihnen regelmäßig Geld auf die hohe Kante legen.

Auch wenn Essen gehen ebenfalls glücklich macht (80 %), ein paar Kilos weniger kommen vor allem bei Frauen gut an (84 %). Männer sehen ihr Gewicht etwas gelassener, freuen sich aber trotzdem, wenn die Jeans nicht mehr kneift (63 %). Ihnen kann dafür ein Sieg ihres Lieblingssportvereins eher den Tag retten als den Frauen (47 % zu 35 %).

Fazit: Zum Glücklichsein reicht häufig schon, sich mit den richtigen Menschen zu umgeben, ob privat oder im Büro. Und wer sich nebenbei noch finanzierbare Träume erfüllen möchte, sollte über ein Sparkonto nachdenken – das hebt offensichtlich auch die Laune.

Die Details der forsa-Studienergebnisse schicken wir auf Anfrage gerne zu. Einfach eine E-Mail an RaboDirectMarketing@rabobank.com senden.

Hinweis: Für die repräsentative forsa-Erhebung wurden im Auftrag von RaboDirect Deutschland zwischen dem 3. und 15. Juli 2018 insgesamt 1.229 Personen befragt. Die Ergebnisse sind unter der Quellenangabe „forsa/RaboDirect Deutschland“ frei zur Veröffentlichung.

Abb.: RaboDirect Deutschland

Über RaboDirect Deutschland

RaboDirect Deutschland ist ein Geschäftsbereich der deutschen Zweigniederlassung der Coöperatieve Rabobank U.A., einer holländischen Bankengruppe mit Sitz in Frankfurt am Main. Das Direktbankgeschäft wurde im Juni 2012 als neuer Geschäftsbereich der Zweigniederlassung Frankfurt errichtet und ist auf Sparprodukte für Privatkunden spezialisiert. Im Firmenkundengeschäft ist die deutsche Zweigniederlassung der 1898 als Genossenschaftsbank gegründeten Rabobank Gruppe bereits seit 1984 als Spezialist für Finanzierungen im Agrar- und Nahrungsmittelsektor tätig. Die Rabobank Gruppe ist einer der größten Finanzdienstleister der Niederlande. Inzwischen ist die Bank in 40 Ländern mit über 8,7 Millionen Kunden und knapp 45.000 Mitarbeitern vertreten und verfügt über Einlagen von über 340 Milliarden Euro (Stand 2017). Weitere Informationen im Internet auf www.rabodirect.de und www.rabobank.com.

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Assana Jensen
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Quelle: RaboDirect Deutschland, übermittelt durch news aktuell

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