Ernährungswissenschaftler auf Social Media

Tipps für den Einstieg und mehr Sichtbarkeit im Netz.

Zu über sieben Millionen Ergebnissen führt die Google-Suche nach dem Stichwort „Ernährungsberatung“. Zu über 700 Millionen die Suche nach „vegan“. Wer hier mit seinen Informationen ganz oben landen möchte, muss nicht nur guten Content liefern, sondern sich auch mit der Suchmaschinenoptimierung auskennen.

Gleichzeitig geht kein Weg daran vorbei, über passende Social Media-Kanäle aktiv zu werden. Hierüber lassen sich die jeweiligen Zielgruppen auf die eigene Website oder den Blog locken. Und hierüber erhöhen Ernährungsberater oder in anderen Bereichen tätige Ernährungswissenschaftler ihre Sichtbarkeit im Netz.

Das klappt am besten und macht am meisten Spaß, je mehr Einzelkämpfer und Organisationen auf Social Media unterwegs sind und sich vernetzen: Durch gegenseitiges Liken, Teilen und Kommentieren erreichen einzelne Beiträge mehr Reichweite.

Vor dem Start heißt es erst einmal beobachten, wie welche Kanäle funktionieren. Dazu bieten sich die Profile des Bundeszentrums für Ernährung (BZfE) an, das schon seit Jahren auf Facebook und Twitter aktiv ist. Hier wird deutlich: Content is king. Das heißt, alle Aktivitäten auf Social Media liefern den Nutzern idealerweise einen echten Mehrwert: Warenkundliche Informationen, praktische Tipps für den Alltag, Links zu spannenden Veröffentlichungen oder Veranstaltungen, Bewertungen aktueller Studienergebnisse.

Weitere Informationen:

Quelle: Gabriela Freitag-Ziegler, BZfE

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