Ökosiegel: Mobiler Fritteusenservice FiltaFry erhält als einer der ersten Lieferanten Green Key-Empfehlung

Für Hotels und Freizeitparks, die auf Nachhaltigkeit setzen und dieses auch unabhängig bestätigen lassen wollen, gehört das Eco-Label „Green Key“ mit zu den wichtigsten Umwelt-Zertifizierungen für touristische Einrichtungen weltweit.

Erstmalig empfiehlt in diesem Jahr die Deutsche Gesellschaft für Umwelterziehung als Verantwortliche für die Umsetzung des Programms in Deutschland auch Lieferanten, deren Produkte und Dienstleistungen für Hotels und Freizeitparks eine erhebliche Verbesserung in Sachen Nachhaltigkeit bedeuten.

Für Kunden mit Umweltbewusstsein

Der mobile Fritteusen Full Service FiltaFry zählt mit zu den ersten Lieferanten überhaupt, deren Service durch das Ecolabel Green Key empfohlen wird. „Gerne kooperieren wir mit Unternehmen, die touristische Einrichtungen dabei unterstützen, dass diese umweltbewusster arbeiten und damit die Kriterien für die Green-Key-Zertifizierung erfüllen wie auch langfristig halten können“, sagt Robert Lorenz, Koordinator der Deutschen Gesellschaft für Umwelterziehung.

Nachhaltiger frittieren hilft Kosten sparen

„Die sehr wirksamen und nützlichen Dienstleistungen von FiltaFry empfehlen wir, weil wir der Meinung sind, dass dank dieser nicht nur die Mitarbeiter in den Restaurantküchen entlastet werden, die Fritteusen immer sauber sind und das Öl stets einwandfrei ist, sondern weil durch die regelmäßige Vor-Ort-Filterung des Frittieröls bis zu 50 % davon eingespart werden können“, ergänzt Lorenz. „Damit leisten Gastronomen einen messbaren Beitrag zum Umweltschutz und sparen sogar noch Kosten.“

„Die Empfehlung der Deutschen Gesellschaft für Umwelterziehung bedeutet mir persönlich sehr viel; auch ist sie ein wichtiger Meilenstein für unser Unternehmen und alle Franchiser“, sagt FiltaFry-Geschäftsführer Jos van Aalst. „Zahlreiche Hotels und Freizeitparks wie das Wunderland Kalkar gehören bereits zu unseren Kunden, profitieren von einer Vielzahl an Vorteilen und können zusätzlich bei ihren Gästen mit Nachhaltigkeit punkten.“