Weltwassertag 2019: Mineralwasser zunehmend nachhaltig abgefüllt.

Bereits jeder zehnte Liter Mineralwasser, der in Deutschland getrunken wird, ist von SGS Institut Fresenius als „Premiummineralwasser mit Bio-Qualität“ zertifiziert.

Immer mehr Mineralwasser-Marken verpflichten sich zu sozialer und ökologischer Nachhaltigkeit. Bereits jeder zehnte Liter, der in Deutschland getrunken wird, ist von SGS Institut Fresenius als „Premiummineralwasser mit Bio-Qualität“ zertifiziert und der abfüllende Mineralbrunnen auf nachhaltige Betriebsführung überprüft. Ziel ist der bestmögliche Schutz der natürlichen Mineralwasserressourcen und der verantwortungsvolle Umgang mit diesem Geschenk der Natur.

Sowohl große deutsche Herstellerbetriebe wie Gerolsteiner, die Hassia Mineralquellen und Rhodius als auch internationale Marken wie Volvic nehmen an der Zertifizierung durch das 1848 gegründete Institut teil, das als Wegbereiter der modernen Wasseranalytik gilt. Mit dem bekannten Qualitätssiegel und den zusätzlichen Auszeichnungen „Premiummineralwässer mit Bio-Qualität“ sowie „soziale und ökologische Nachhaltigkeit“ weisen die zertifizierten Mineralbrunnen nach, dass ihr natürliches Mineralwasser bei SGS Institut Fresenius häufiger, strenger und umfassender geprüft wird, als dies gesetzlich vorgeschrieben ist. Dabei kontrolliert das unabhängige Prüfinstitut regelmäßig auch das abfüllende Unternehmen auf die Einhaltung sozialer und ökologischer Nachhaltigkeitskriterien.

„Verbraucher erwarten von Herstellern heute mehr denn je ein nachprüfbares Engagement für Umwelt und Gesellschaft“, beobachtet der Mineralwasserexperte Sebastian Rau von SGS Institut Fresenius. „Als unabhängiges Labor beurteilen wir seit mehr als 170 Jahren die Qualität von natürlichen Mineralwässern und stehen als unabhängige Prüfstelle für den verantwortungsvollen Umgang mit dieser wertvollen Naturressource ein. Aus unserer ganzheitlichen Betrachtung von Qualität und Nachhaltigkeit haben wir klare Leitlinien für die Unternehmen entwickelt und geben Verbrauchern mit dem Qualitätssiegel eine wertvolle Orientierung.“

Die Zahl der abfüllenden Betriebe, die Mineralwasser durch SGS Institut Fresenius prüfen lassen, wächst dabei kontinuierlich. Zuletzt wurde im Januar 2019 das Bielefelder Christinen Mineralwasser aus der Teutoburger Bergquelle von SGS Institut Fresenius als „Premiummineralwasser mit Bio-Qualität“ zertifiziert und mit dem Qualitätssiegel des Instituts ausgezeichnet.

Der umfassende Prüfplan, dem sich die an der Zertifizierung teilnehmenden Mineralwasser-Marken regelmäßig stellen müssen, ist auf der Website www.sgs-qualitatssiegel.net für Verbraucher einsehbar. Er umfasst allein 97 Nachhaltigkeitskriterien für den herstellenden Betrieb und darüber hinaus zusätzlich einen Anforderungskatalog an „Premiummineralwasser mit Bio-Qualität“.

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Quelle: SGS Institut Fresenius