Sommerausgabe „Kompass Ernährung“: Ernährungsmythen aufgedeckt – erforscht oder erfunden?

Schützt Vitamin C vor Erkältungen? Erhöhen Eier den Cholesterinspiegel? Sind Zucker, Fette und Salz generell schädlich? Viele Menschen wissen manchmal nicht mehr, was Sie noch essen und trinken dürfen und welche Informationen stimmen.

„Beim Thema Ernährung redet jeder gerne mit. Schließlich essen und trinken wir alle. Doch fast täglich erscheinen zahlreiche, oft widersprüchliche Meldungen über eventuelle Auswirkungen unserer Ernährung auf die Gesundheit“, so Julia Klöckner, die Bundesministerin für Ernährung und Landwirtschaft, in der aktuellen Ausgabe „Kompass Ernährung“.

Das Magazin mit dem Titel „Ernährungsmythen aufgedeckt – erforscht oder erfunden?“ hilft zu verstehen, was hinter den Mythen und Trends steckt. Mit vielen praktischen Tipps zeigt es, wie wissenschaftlich fundiertes Ernährungswissen im alltäglichen Handeln umgesetzt werden kann. Zum Beispiel, wie es gelingt, das richtige Maß an Zucker, Fett und Salz zu finden. Oder warum es nicht sinnvoll oder auch nicht gesünder ist, generell auf Getreide- oder Milchprodukte zu verzichten.

Im Interview erklärt Dr. Margareta Büning-Fesel, die Leiterin des Bundeszentrums für Ernährung: „Ernährungstrends kommen möglicherweise so gut an, weil sie klare Regeln haben. Menschen müssen nur zwischen einem begrenzten Angebot auswählen und Entscheidungen werden ihnen abgenommen. Wir sollten wieder mehr auf den eigenen Körper hören und reflektieren, was uns schmeckt und wirklich guttut.“

Herausgeber des an Verbraucherinnen und Verbraucher gerichteten Magazins „Kompass Ernährung“ ist das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Das redaktionell vom Bundeszentrum für Ernährung betreute Kurzmagazin erscheint dreimal jährlich. Alle Ausgaben finden Sie als barrierefreie PDF-Dateien zum Herunterladen unter http://www.in-form.de/kompass-ernaehrung .

Die gedruckte-Version des Magazins können Sie kostenfrei bestellen:
Bitte senden Sie dazu eine E-Mail mit Ihrer Adresse an
kompass-ernaehrung@bmel.bund.de und geben Sie an, wie viele Exemplare pro Ausgabe Sie erhalten möchten.

Quelle: BZfE