Espresso im Test – Lecker und fair?

Foto: ÖKO-TEST

ÖKO-TEST hat in der neuen Ausgabe 22 Espresso-Röstungen auf Inhaltsstoffe, Sensorik und CSR-Bedingungen getestet. Fünf Marken kann die Redaktion empfehlen.

Die Probleme im Test: zu viel Acrylamid und bittere Arbeitsbedingungen auf den Plantagen. Immerhin schmecken fast alle – bis auf den Espresso von Starbucks. Wie guter Kaffee und Espresso gelingt, erklärt ÖKO-TEST außerdem im großen Kaffee-Spezial.

Kaffeevollautomaten und Siebträgermaschinen boomen – und mit ihnen ganze Kaffeebohnen. Knapp ein Drittel des gesamten Kaffeemarktes machen sie nach Zahlen des Deutschen Kaffeeverbandes mittlerweile aus. Wir haben für den Kaffeebohnen-Test 22 Espressokaffees aus ganzen Bohnen getestet – konventionelle und bio.

Kaffeebohnen-Test mit den besten Kaffees von Dallmayr, Lavazza & Co. im Vergleich Labore haben die Kaffeebohnen im Test für uns auf Schadstoffe wie Acrylamid und Furan geprüft, die während der Röstung entstehen. Auch im Fokus: Ochratoxin A, ein Schimmelpilzgift, das sich nach der Ernte bilden kann.

Natürlich wollten wir im Test auch wissen, wie die Bohnenmischungen eigentlich schmecken. Vier speziell auf Kaffee trainierte Sensoriker haben aus den Bohnen Kaffee gekocht und Geruch, Geschmack und Ausgewogenheit sowie die Crema bewertet. Zudem haben wir die Anbieter zu den Produktionsbedingungen in den Anbauländern befragt.

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Quelle: ÖKO-TEST