Fleischverzehr bleibt konstant

Der Fleischverzehr in Deutschland ist nach vorläufigen Angaben mit 60,1 kg pro Kopf der Bevölkerung im Vergleich zu den Vorjahren ungefähr konstant geblieben. Besonders zulegen konnte Geflügelfleisch, der Verzehr von Rind- und Schweinefleisch gab dagegen nach.

Etwa die Hälfte des Fleischverzehrs entfällt auf Fleischerzeugnisse wie Wurst und Schinken. Die Zahlen werden vom Statistischen Bundesamt, dem Thünen-Institut und der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) herausgegeben. Die Nationale Verzehrsstudie hatte allerdings vor einigen Jahren deutlich niedrigere Verzehrszahlen ermittelt.

Quelle und Pressekontakt BVDF