Kulinarische Reise nach Monaco – Sehenswertes Fürstentum

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Der zweitkleinste Staat der Welt mit der größten Einwohnerdichte behauptet sich souverän gegen seine Nachbarn. Den Grundstock für seinen Reichtum legte das Fürstentum 1863 mit der Errichtung des Spielkasinos. In Folge entstanden Luxushotels und immer mehr Touristen wollten ihr Glück im Stadtteil Monte Carlo finden. Für die Monegassen erwies sich das Spielcasino als Glücksfall, konnten doch 1869 die direkten Steuern abgeschafft werden. Der endgültige Durchbruch zum mondänen Ort gelang 1956. Fürst Rainier III. heiratete Grace Kelly und sie zog die Filmwelt magisch an.

Monaco kulinarisch erleben

Renommierte Sterneköche verwöhnen in der Stadt des Geldadels die Gäste mit erlesenen Köstlichkeiten. Dazu gehört auch das „Le Louis XV“ mit Küchenchef Alain Ducasse im Hôtel de Paris. Im selben Hotel lockt „Le Grill“ die Gäste an. Ein weiteres Highlight ist das Restaurant „Joël Robuchon“ im Hôtel Métropole mit Küchenchef Christophe Cussac und offener Küche. Ebenfalls im Hôtel Métropole entführt Küchenchef Takéo Yamazaki im Restaurant „Yoshi“ in die japanische Kochkunst. Der regionalen Küche verschworen hat sich Sternekoch Paolo Sari im Restaurant Elsa (Hotel Monte-Carlo Beach).

Monegassische Köstlichkeiten

Monaco hat kulinarisch noch mehr zu bieten. Der kleine Stadtstaat an der Côte d’Azur ist kulinarisch geprägt von Frankreich und beeinflusst von Italien. Über 150 Restaurants bieten mediterrane Spezialitäten und internationale Gastronomie. Nicht fehlen darf da die französische Spezialität Crêpe an Straßenständen und in Bistros. Mal herzhaft, mal süß, hat die aus der Bretagne stammende Spezialität auch die Gaumen an der Côte d’Azur erobert. Eine monegassische Crêpe-Spezialität ist Socca mit Kichererbsenmehl.

Mediterraner Weingenuss

Monaco grenzt an Frankreich und Italien. Kein Wunder, sind auch die Weine das Beste aus beiden Welten. Jedes Restaurant oder Bistro hält edle Tropfen bereit. Besonders empfehlenswert ist ein Besuch des Weinkellers „Cave Centrale“ im Hôtel de Paris. Im 1.500 Quadratmeter großen Kellergewölbe lagern über eine halbe Million Flaschen Wein und Champagner, mitunter wahre Schätze. Die ältesten Flaschen sind aus dem Jahr 1850. Auch Fürst Rainier und Fürstin Gracia Patricia schätzten die Raritäten des Kellergewölbes.

Sehenswertes in Monaco

Wer an Monaco oder den Stadtteil Monte Carlo denkt, hat sein berühmtestes Gebäude vor Augen. Die prächtige Spielbank mit seinem kunstvollen Innenleben zählt zu den schönsten Casinos der Welt. Wer sein Glück versuchen möchte, sollte vorher einen Online Casino Test machen. Auf diesem Portal findest man findet man die seriösesten Casinos im Internet. Außerdem gibt es Neuigkeiten zu aktuellen Casino Bonus-Aktionen. Ist das Glück nicht hold, entschädigt zumindest der Prunkbau mit dem Place du Casino. Allein auf der Terrasse des Hôtel de Paris zu sitzen und die Luxuskarossen zu bestaunen, ist ein Erlebnis. Weitere Sehenswürdigkeiten sind der Fürstenpalast der Grimaldis, der Jardin Exotique, das Musée Océanographique und der Jachthafen.

Monaco erleben

Natürlich möchte jeder in Monaco möglichst viele Sehenswürdigkeiten neben den Casinos mitnehmen. Dennoch lohnt es sich, die Atmosphäre des mondänen Örtchens aufzunehmen. Das geht am besten bei einem Bummel durch die malerische Altstadt Monaco-Ville. Läden, Souvenirs und zahlreiche Restaurants locken – das ist mediterranes Lebensgefühl pur. Wer mehr Action braucht, besucht Monaco zu Zeiten des Formel-1-Rennens oder des Internationalen Zirkusfestivals. Die meisten Touristen kommen als Tagesbesucher. Dabei lässt sich das Flair des Stadtstaats besonders gut mit einer Übernachtung aufnehmen. Neben Luxus-Hotels bietet Monaco auch günstigere Unterkünfte für den kleinen Geldbeutel.