Für ein gesundheitsbewusstes Leben ist es nicht wichtig, exotisches Superfood aus fernen Ländern in den täglichen Speiseplan aufzunehmen. Das Gute liegt wieder einmal so nah, denn Hanf ist eine traditionelle Heilpflanze, die in Europa schon lange vor dem Mittelalter gegen alle möglichen Krankheiten eingesetzt wurde.
Erst seit der Einführung der Prohibition Anfang des 20. Jahrhunderts zählt Hanf zu den illegalen Drogen in Deutschland, seit 1857 durfte Cannabis gemäß einer ersten Drogen-Verordnung Kaiser Wilhelms nur von Apothekern verkauft werden, vorher war die Heilpflanze völlig frei im täglichen Einsatz.
Hanfsamen, die frei von psychotropen Wirkstoffen und in vielen Müslis enthalten, auch Babynahrung mit dem Zusatz von Hanf kann man ganz normal in der Drogerie kaufen. Hanf und dessen einzelne Bestandteile, die sogenannten Cannabinoide, sind außerdem in einer Reihe Pflegeprodukten und Kosmetikartikeln für den täglichen Bedarf enthalten. Nicht zuletzt wird Hanf in der Industrie genutzt, um haltbare Schuhsohlen, Seile und andere industrielle Produkte herzustellen.
Hanf im Make-up: Mit CBD für mehr Wimpernvolumen sorgen
Einen bezaubernden Augenaufschlag versprechen Mascara mit Cannabidiol. Wer auf natürliche Inhaltsstoffe im Make-up achtet, wünscht sich meist ein Naturprodukt ohne gesundheitsschädigende Stoffe wie Mineralöl. In den meisten Lippenpflegestiften sind auch im Jahr 2020 noch große Mengen Industrie- und Erdöl enthalten, lediglich zwei Produkte bewertet die Stiftung Öko Test im Moment mit „gut“. CBD im Lippenstift sorgt für geschmeidig weiche Lippen und beugt Rissen in der empfindlichen Haut vor. Cannabidiol lässt sich dabei hervorragend als Grundierung vor dem eigentlichen Lippenstift auftragen. Auf diese Weise kann der natürliche Pflanzenstoff lippenregenerierend wirken und einer Austrocknung der Haut vorbeugen.
Wer keine hohen Kosten für den Kauf von Pflegeprodukten mit CBD produzieren möchte, kann sich Cremes und Tinkturen auch einfach selbst anrühren. Dafür können CBD-Kristalle verwendet werden, die sich zu Hause mit einem Mörser leicht zerkleinern lassen und besonders reich an dem Naturwirkstoff sind. Aber auch mit CBD-Öl, welches es in unterschiedlich starken Dosierungen frei verkäuflich gibt, lässt sich leicht selbst ein wohltuendes Pflegeprodukt herstellen. Wer keine tierischen Fette für die Zubereitung von Cremes und Salben verwenden möchte, kann der Einfachheit halber auf Pflanzenfett aus dem Supermarkt zurückgreifen, welches es als praktischen 1 Kilo Würfel gibt. Besonders toll wird die eigene Kosmetik mit CBD, wenn noch ein paar Tropfen Rosen- oder Lavendelöl hinzugefügt werden. Es lässt sich jedoch jedes pH-neutrale Duftöl verwenden, damit die selbst hergestellten Pflegeprodukte schön duften.
Wo bekomme ich hochdosiertes CBD-Öl?
CBD-Öl kann überall im guten Reformhaus gekauft werden, auch in vielen Drogerien ist das gesundheitsfördernde Pflanzenöl erhältlich. Besonders teuer kann Cannabidiol in unterschiedlichen Stärken in der Apotheke gekauft werden, am einfachsten und preiswertesten ist es jedoch, einfach über das Internet CBD-Öl zu kaufen, welches die gewünschte Dosis an Wirkstoffen enthält. Je nach Einsatzzweck sollte ein hoch oder niedrig dosiertes CBD-Produkt bestellt werden.
Wer lediglich für einen strahlend-frischen Teint sorgen möchte, wählt am besten ein preisgünstiges Präparat mit 5 % Wirkstoffgehalt aus. Wer Akne oder Hautekzeme mit der selbst gemachten CBD-Salbe bekämpfen möchte, kauft dagegen lieber ein besonders starkes Öl mit CBD, welches ruhig die dreifache Menge des Pflanzenstoffes enthalten kann. Sparen sollte man seiner Gesundheit zuliebe aber nicht und lieber dafür sorgen, dass die Salbe später ausreichend Wirkstoff für den gewünschten Zweck enthält.
CBD-Öl im Tee oder Kaffee für einen gelungenen Start in den Tag
Morgens können schon wenige Tropfen Cannabidiol dafür sorgen, schnell richtig wach zu werden und gut gelaunt in den neuen Tag zu starten. Geben Sie dafür etwa drei bis fünf Tropfen CBD-Öl in Ihre Kaffeetasse. Die genaue Dosierung ist abhängig von der Menge an Wirkstoffen in Ihrem CBD-Öl. Achten Sie darauf, den Morgenkaffee oder die Tasse Tee erst etwas abkühlen zu lassen, da Cannabidiol bei zu großer Hitze zerfällt und dann nicht mehr richtig wirken kann. Sie bräuchten also wesentlich mehr CBD-Öl, wenn Sie dies gleich nach dem Aufbrühen in Ihren Kaffee geben würden!
Ein positiver Nebeneffekt von Cannabidiol ist es, dass der natürliche Pflanzenwirkstoff das Hungergefühl reduzieren kann. Sportler schwärmen von der gesteigerten Ausdauer, die ihnen dabei hilft, Muskelmasse viel schneller aufbauen zu können, wenn sie zum Training eine geringe Dosis CBD-Öl zu sich nehmen. Selbst bei Leistungssportlern handelt es sich dabei nicht um ein illegales Doping, denn Cannabidiol lässt keinen Drogentest anschlagen und unterliegt auch nicht dem deutschen Betäubungsmittelgesetz.
Wie das Superfood Cannabidiol beim Abnehmen helfen kann
In weiblichen Hanfpflanzen gibt eine Symbiose aus weit über 100 einzelnen Cannabinoiden. In Kombination wirken diese Stoffe appetitanregend und sorgen dafür, dass das Geschmacksempfinden derartig verbessert wird, dass Anwender schlichtweg gerne und viel zu viel essen. Anders verhält es sich, wenn die einzelnen Bestandteile aus Cannabisblüten extrahiert werden. Cannabidiol sorgt dafür, dass sich die Verdauung reguliert, was bei Verstopfung eine ebenso große Erleichterung sein kann, wie bei anhaltenden Durchfällen. CBD-Öl ist zum Abnehmen geeignet, denn schon nach wenigen Tagen wird der Stoffwechsel derartig angeregt, dass überschüssige Energie (meist in Form von Fett und Zucker) rasch aus dem Körper ausgeleitet werden können. Cannabidiol legt sich auf die Nervenbahnen und sorgt für einen verbesserten Austausch der Botenstoffe. Folglich kann Energie aus der Nahrung viel besser gezielt zu den einzelnen Muskelfasern geleitet werden. Aus diesem Grund wirkt sich CBD nicht nur günstig bei der nächsten Diät aus, sondern sorgt auch im Fitnessstudio dafür, dass die Muskulatur leichter definiert wird.
Selbstoptimierung ist schon lange nicht mehr nur ein Thema für Frauen. Bevor Männer zu starken Präparaten wie Anabolika greifen, um die Muskeln vermeintlich größer scheinen zu lassen, ist die Anwendung von CBD-Produkten vor dem Fitnesstraining wesentlich besser für die Funktion der Organe. Auch ruft Cannabidiol keine unschönen Begleiterscheinungen hervor, während sich bei der regelmäßigen Einnahme von Steroiden schnell am ganzen Körper, und auch im Gesichtsbereich, hässliche Pickel und wunde Stellen bilden können.
Mehr Geschmack und mehr Leichtigkeit im Alltag: Mit Cannabidiol lassen sich warme und kalte Speisen einfach aufwerten
Sowohl beim sommerlichen Salat als auch für lecker-leichte Süßspeisen ist CBD-Öl in der Küche ein optimaler Begleiter. Damit die kalten und warmen Gerichte nicht nur einen exotischen Hauch an Aroma erhalten, sondern damit sich die wohltuenden Effekte auf die Psyche aus dem CBD-Öl auch voll entfalten können, sollten Sie Cannabidiol nie kochen. Bei zu starkem Erhitzen geht ein Großteil der gewünschten Wirkung nämlich verloren, lediglich der vortreffliche Geschmack der hochwertigen Öle bleibt dann im Essen zurück.
Wer sich eine besonders rasche Entfaltung der CBD-Wirkung wünscht, sollte die Tropfen etwa eine halbe Stunde vor einer Mahlzeit zu sich nehmen. CBD zum Essen, oder auch erst danach eingenommen, verzögert den Wirkungseintritt um bis zu 30 Minuten. Besonders schnell wirkt Cannabidiol übrigens, wenn es als CBD-Liquid in einer E-Zigarette verdampft wird. Durch die Aufnahme des Pflanzenstoffes über die Lungenbläschen gelangt Cannabidiol nämlich wesentlich schneller in die Blutbahn als bei einer oralen Aufnahme.
Cannabidiol zur Raucherentwöhnung
CBD-Liquid ist besonders gut geeignet, um das Rauchen von nikotinhaltigen Zigaretten aufzugeben. CBD-Liquid enthält keinen Teer und kein abhängig machendes Nikotin, nach der Einnahme von Cannabidiol ist weder mit einer körperlichen noch mit einer psychischen Abhängigkeit zu rechnen. Bei Bedarf kann CBD in seiner gesamten Produktvielfalt einfach abgesetzt werden, ohne dass es zu Entzugserscheinungen kommt. Aber auch CBD-Öl ist sehr gut geeignet, um dem Stress und der inneren Anspannung sanft aber effektiv entgegenzuwirken. Vor allem starke Raucher haben anfänglich große Probleme mit dem Nichtrauchen und leiden dann in vielen Fällen unter einer Abhängigkeitsverlagerung.
Cannabidiol macht nicht dick wie Süßigkeiten, die gerne anstatt einer Zigarette genossen werden und wirkt sich nicht so dramatisch auf die Organe und das Wohlbefinden aus wie eine Alkoholabhängigkeit. Außerdem lässt sich durch die Einnahme von Cannabidiol zur Rauchentwöhnung eine Menge Geld sparen: Viele Raucher suchen professionelle Hilfe von einem Psychotherapeuten oder kaufen sich unzählige, teure Ratgeber, um endlich mit dem Rauchen aufhören zu können. Cannabidiol kann auch bei einer THC-Abhängigkeit eingesetzt werden und bekämpft dann das psychische Verlangen nach diesem stark abhängig machenden Cannabinoid. Die Wirkweise ist nämlich sehr ähnlich, nur dass die Trunkenheitszustände und Ausfallerscheinungen beim CBD-Konsum vollständig ausbleiben.
Quelle: CBD’S Finest