Online-Shops von Tiefkühlkostanbietern zählen zu den beliebtesten Bestellportalen für Lebensmittel während der Corona-Pandemie

Die Erinnerung an den ersten Lockdown ist kaum verblasst, da befinden wir uns bereits in Phase zwei – dem sogenannten „Lockdown Light“.

Kontakte zu minimieren, zählt auch dieses Mal zu den wichtigsten Geboten und macht sich im Einkaufsverhalten der Deutschen bemerkbar. Statt sich im Supermarkt um die Ecke zu versorgen und dort potenziell mit vielen Menschen in Kontakt zu kommen, weichen Konsumenten vermehrt auf Versorger aus, bei denen man Lebensmittel bequem online bestellen kann. Neben großen Playern wie Amazon und Rewe, zählen laut einer aktuellen Repräsentativ-Befragung von Statista [1] auch Anbieter von Tiefkühlkost wie beispielsweise bofrost*, europäischer Marktführer im Direktvertrieb von Eis- und Tiefkühlspezialitäten, zu den am häufigsten genutzten Online-Portalen zur Bestellung von Lebensmitteln.

Knapp jeder Dritte der 2081 Befragten gab im Rahmen der „Global Consumer Survey 2020“ von Statista an, in den letzten zwölf Monaten online Lebensmittel bestellt zu haben. Am beliebtesten waren dabei die Portale von Amazon (41%), Rewe (25%) und HelloFresh (20%). Aber auch Anbieter von Tiefkühlkost waren im Ranking vertreten. So belegt der Online-Shop von bofrost* (www.bofrost.de) mit 17% Platz vier. „Seit Beginn der Pandemie im Frühjahr haben wir die deutlichsten Zuwächse bei den Bestellmengen in der Kundentelefonie und in unserem Online-Shop auf bofrost.de verzeichnet“, so Andrea Merkens, Leiterin Corporate Communications bei bofrost*. „Dort bestellen nicht nur Bestandskunden, sondern auch Neukunden, die den Gang in den Supermarkt vermeiden wollen. Wie zu erwarten war, sehen wir auch aktuell seit Beginn des zweiten Lockdowns wieder deutliche Anstiege bei den Online-Vorbestellungen.“

Soziale Distanz ist die entscheidende Maßnahme, auf die es in den kommenden Wochen wieder vermehrt ankommt. Insbesondere für Ältere, Kranke und Risikogruppen, aber auch für Familien kann die Belieferung mit Lebensmitteln an die Haustür hilfreich sein, um soziale Kontakte beim Einkauf zu vermeiden und die Gefahr einer Ansteckung mit dem Virus zu minimieren. „Bereits im Zuge des ersten Lockdowns haben wir unsere Hygienemaßnahmen Ende Februar frühzeitig verschärft und auf eine gänzlich kontaktlose Belieferung umgestellt. Diese Maßnahmen haben wir seitdem beibehalten und werden jetzt wieder umso wichtiger. Der Schutz unserer Kunden und Mitarbeiter hat für uns dabei immer die oberste Priorität“, erklärt Andrea Merkens.

Die Belieferung bei bofrost* erfolgt seit Beginn der Pandemie in der Regel gänzlich kontaktlos: Der Kunde bekommt seine Bestellung vor die Tür gestellt, auf die Begrüßung mit Handschlag wird verzichtet und die Kundenhaushalte nicht mehr betreten. Zudem tragen alle Verkäufer einen Mund-Nasen-Schutz und halten eine strikte Handhygiene ein (Desinfektion nach jedem Kunden). Darüber hinaus gelten die üblichen Hygieneregeln wie das Einhalten der Husten-/Niesetikette und das Abstandhalten von anderen Personen.

Abb.: bofrost

[1] Quelle: https://ots.de/vX6oAj

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Quelle: bofrost*, übermittelt durch news aktuell