Die Auswahl an verarbeiteten Lebensmitteln im Supermarkt ist riesig – sie reicht vom küchenfertigen Gemüse bis zum kompletten Menü für die Mikrowelle. Aber passen Fertigprodukte und gesunde Ernährung eigentlich zusammen?
Die neue Ausgabe des kostenlosen Verbrauchermagazins „Kompass Ernährung“ erklärt, worauf Sie achten können, um sich mit einer guten Mischung aus frischen und verarbeiteten Lebensmitteln ausgewogen und schmackhaft zu ernähren. Drei erprobte „Ruckzuck-Rezepte“ zeigen, wie das in weniger als einer halben Stunde gelingen kann.
Welche Pizza, welches Müsli oder welcher Joghurt ist die bessere Wahl? Eine gute Orientierung beim Einkauf von Fertigprodukten bietet der Nutri-Score, der im Herbst 2020 in Deutschland auf freiwilliger Basis eingeführt wurde. Das erweiterte Nährwertkennzeichnungssystem hilft dabei, verschiedene Lebensmittel einer Produktgruppe hinsichtlich ihrer Nährwertqualität leicht miteinander zu vergleichen. „Kompass Ernährung“ erläutert, wie das funktioniert.
Außerdem sollen Fertigprodukte künftig weniger Kalorien, Zucker, Fett und Salz enthalten – und trotzdem noch schmecken. Das ist das Ziel der Nationalen Reduktions- und Innovationsstrategie für Zucker, Fette und Salz in Fertigprodukten (NRI). „Kompass Ernährung“ hat Pablo Steinberg, den Präsidenten des Max Rubner-Instituts (MRI) gefragt, wie das erreicht werden kann.
Die neue Ausgabe gibt es als barrierefreie PDF zum Herunterladen unter www.in-form.de/kompass-ernaehrung. Die gedruckte Version können Sie kostenfrei bestellen: Bitte senden Sie dazu eine E-Mail mit Ihrer Adresse an kompass-ernaehrung@bmel.bund.de und geben Sie an, wie viele Exemplare pro Ausgabe Sie erhalten möchten.
Weitere Informationen:
Herausgeber des an Verbraucherinnen und Verbraucher gerichteten Magazins „Kompass Ernährung“ ist das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL). Das redaktionell vom Bundeszentrum für Ernährung (BZfE) betreute Magazin erscheint dreimal jährlich.
Quelle: BZfE