Roland Berger-Studie: Wie sich die Pandemie auf das Kaufverhalten auswirkt

Bereits der erste Lockdown im März hat das Verhalten von Verbrauchern nachhaltig verändert. So geben 42 Prozent der Konsumenten weltweit an, häufiger online einzukaufen.

Außerdem shoppen die Konsumenten zunehmend über ihr mobiles Endgerät. Mittlerweile werden 54 Prozent aller Online-Bestellungen über das Smartphone getätigt. Das sind einige Ergebnisse der neuen Studie „Decoding consumer behavior – How Covid-19 is changing social interaction and consumption“, die Roland Berger gemeinsam mit Salesforce und Potlock erstellt hat und für die Konsumenten weltweit befragt wurden.

Weiterhin geben 79 Prozent der Verbraucher an, 2020 ihre Ausgaben zu reduzieren und bewusster einzukaufen. Investitionen in Lebensmittel und Pflegeprodukte schneiden dabei auffallend gut ab, nicht essentielle Luxusartikel werden als zweitrangig angesehen. Darüber hinaus hat die Pandemie das Bewusstsein von Qualität ansteigen lassen. In Deutschland ist den Konsumenten den Ergebnissen zufolge die Qualität wichtiger als der Preis (49 zu 26 Prozent).

Download der Studie (PDF, 4,0 MB)

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Quelle: Roland Berger