Jedes Jahr werden mehrere tausend Wildschweinproben, vorwiegend aus den belasteteren Regionen Baden-Württembergs, auf ihren Radioaktivitätsgehalt (Cs-137) untersucht. Die Messungen erfolgen an den Chemischen und Veterinäruntersuchungsämtern (CVUA) Stuttgart und Freiburg sowie bei über 20 Eigenkontrollmessstellen der Jägerschaft. Mit dem Wildüberwachungsprogramm der Landesregierung soll erreicht werden, dass kein Wild mit Cs-137-Gehalten über dem Richtwert von 600 Bq/kg in den Handel kommt.
Quelle: CVUA Freiburg