Buchpremiere: „Das letzte Mahl“ nimmt die Eröffnung der Standorterweiterung bei Pfalzmarkt eG vorweg und lässt die mörderische Handlung im Gemüseanbau ordentlich sprießen!

Mutterstadt, 11. März 2021 – Der 20. Jubiläumsfall droht Reiner Palzki wortwörtlich über den Kopf zu wachsen. In „Das letzte Mahl“ ermittelt der skuril-kauzige Kult-Kommissar bei Pfalzmarkt eG in und um Mutterstadt. Inmitten von Feldern mit erntefrischen Salaten, Blumenkohl, Radieschen, Rucola und Erdbeeren könnte das Idyll im größten, zusammenhängenden Anbaugebiet für frisches Obst und Gemüse in Deutschland eigentlich nicht schöner sein.

Bildunterschriften Ob das neue, über 200 Meter lange und rund 30 Mio. Euro teure Vermarktungszentrum für frisches Obst und Gemüse bei Pfalzmarkt eG der Tatort für einen Mord ist, wird an dieser Stelle noch nicht verraten. Fakt ist, dass Harald Schneider (im Bild mit schwarzer Jacke) seinen kultigen Kommissar im aktuell 20. Palzki-Band in und um Mutterstadt ermitteln lässt. Dass die beiden Pfalzmarkt-Vorstände – Hans-Jörg Friedrich (Bildmitte) und Reinhard Oerther – als reale Personen im Krimi auftauchen, führt fast zwangsläufig dazu, dass sie zum Kreis der Tatverdächtigen zählen. (Bildnachweise: Pfalzmarkt eG)

Nach der offiziellen Eröffnung überschlagen sich die mörderischen Ereignisse

Im Zuge der Standorterweiterung steht in Mutterstadt eines der europaweit größten und modernsten Vermarktungszentren für frisches Obst und Gemüse unmittelbar vor der Eröffnung. Kurz nach den Feierlichkeiten bekommt der schöne Schein in Harald Schneiders neuem Kriminalroman rasend schnell Risse. Nach dem Tod einer Landwirtin beim Abendessen überschlagen sich dann im Gemüsegarten Pfalz schlagartig die mörderischen Ereignisse. Wie es sich für einen waschechten Palzki-Krimi gehört, treibt die Handlung fantasievolle Blüten. Ein mysteriöser Mord an einem LKW-Fahrer führt dazu, dass sich die Spurensuche immer verwirrender verästelt …

Idee für „Krimispezialität“ ist auf den Gemüsefeldern in der Pfalz gewachsen!

Passend zum Untertitel „Pfalz-Krimi“ folgen die Leser dem Schifferstadter Kommissar bei seiner packenden Spurensuche in „Das letzte Mahl“ auf verschlungenen (Feld-)Wegen durch die Vorderpfalz. Da die Idee für Harald Schneiders neue vitaminreiche Krimispezialität wortwörtlich auf den Gemüsefeldern gewachsen ist, erhalten die Leser spannende Einblicke in eine für die Frische-Versorgung Deutschlands systemrelevante „Wachstumsbranche“!

Mit einer Gesamtauflage von 100.000 Exemplaren zählt Harald Schneider zu den meistgelesenen Regionalkrimi-Autoren in der Metropolregion Rhein-Neckar

Mit einer Gesamtauflage von 100.000 Exemplaren zählt Harald Schneider zu den meistgelesenen Regionalkrimi-Autoren in der Metropolregion Rhein-Neckar. Wie die nun 20 Bände umfassende Reihe zeigt, ist Palzki auch für den auf Regionalkrimis und regionale historische Romane spezialisierten Gmeiner-Verlag ein echter Bestseller. „Der Kultermittler ist wahrer Pfälzer, hat seine Stärken und Schwächen, bleibt sich aber immer selbst treu“, betont Verleger Armin Gmeiner. „Durch das Einbinden von realen Schauplätzen, Persönlichkeiten und aktuellen Entwicklungen schafft es Harald Schneider, die Region in besonderer Form erlebbar zu machen.“

Zeitsprung lässt die Herzen bei Pfalzmarkt eG schneller schlagen

Eine erste Lesekostprobe bekamen die Pfalzmarkt-Vorstände Reinhard Oerther und Hans-Jörg Friedrich, die beide als reale Personen zugleich Akteure im Krimi sind, von Harald Schneider persönlich. Während die Bauarbeiten für eines der größten und modernsten Vermarktungszentren für frisches Obst und Gemüse aktuell weiter genau nach Plan laufen, ist Palzki der Realität in Mutterstadt entscheidende Schritte voraus. Hans-Jörg Friedrich erklärt: „Der Zeitsprung in der Handlung lässt die Herzen unserer 169 Pfalzmarkt-Mitarbeiter, 180 aktiven Erzeuger und der insgesamt 1.400 Genossenschaftsmitglieder mit Sicherheit schon jetzt schneller schlagen. Sie müssen sich nicht bis Ende des Jahres gedulden, sondern können die offizielle Standort-Einweihung ab sofort im aktuellen Palzki nachlesen!“

Palzki-Fans dürfen sich freuen: Der Gemüsemord ist im Buchhandel erhältlich

„Natürlich dürfen sich auch alle weiteren Fans auf einen waschechten Palzki freuen, bei dem Zucchini eine besondere Rolle spielen. Dass sich die Handlung keinesfalls nur um den Gemüseanbau dreht, dafür sorgen nicht zuletzt die vielen Mitstreiter aus den vorangegangenen Bänden,“ sagt Harald Schneider. „Das letzte Mahl“ erscheint als Taschenbuch (ISBN 978-3-8392-2803-6) und ist ab sofort erhältlich. Der 20. Palzki-Jubiläumsfall hat 279 Seiten und kostet als Taschenbuch 12 Euro, als eBook 9,99 Euro.

Weitere Informationen über Pfalzmarkt eG

Vor mehr als 30 Jahren begann eine besondere Erfolgsgeschichte: Mehr als 4.200 Genossenschaftsmitglieder schlossen sich zur „Pfalzmarkt für Obst und Gemüse eG“ zusammen. Im April 1988 wurde in Mutterstadt die aktuell größte Handelsplattform für selbst erzeugtes Obst und Gemüse offiziell eröffnet. Heute hat die „Pfalzmarkt eG“ 1.400 Mitglieder und konzentriert – als Vertriebs-, Vermarktungs-, und Qualitätsgemeinschaft – die Kräfte seiner derzeit 180 aktiven Erzeuger.

Den Pfalzmarkt in Mutterstadt verlassen täglich bis zu 250 LKW mit insgesamt 8.000 Paletten Obst und Gemüse. Geliefert wird in alle Regionen Deutschlands und Europas. Ein wichtiger Erfolgsbaustein ist die intelligente Arbeitsteilung. Die Pfalzmarkt-Erzeuger können sich vollständig auf die Obst- und Gemüseproduktion konzentrieren. „Ihre“ Pfalzmarkt eG kümmert sich um die Qualitätssicherung, die komplette Frischelogistik und Lagerung, sowie den Verkauf und Vertrieb der erntefrischen Waren. Dies reduziert den organisatorischen, zeitlichen und finanziellen Aufwand und ermöglicht eine hohe Umschlagsgeschwindigkeit bei den Frischerzeugnissen.

Aufgrund der intelligenten Arbeitsteilung in der Gemeinschaft ist es möglich, dass die Ware bereits wenige Stunden nach der Ernte vom „Pfälzer Acker“ bundesweit auf dem Weg in den Handel zu finden ist. Das gilt für aktuell 140 verschiedene Artikel im Saisonkalender. Die zertifizierten und anerkannten Qualitätsmanagementsysteme (QS, GlobalGAP und IFS) garantieren die gleichbleibend hohe Qualität und Rückverfolgbarkeit der Produkte. Alle Produzenten der Genossenschaft produzieren im sogenannten „Kontrolliert Integrierten Anbau“ und sind mit dem „Qualitätszeichen Rheinland-Pfalz“ ausgezeichnet. Klimatisch profitiert die Pfalz, als das größte Gemüseanbaugebiet Deutschlands, von wichtigen Standortvorteilen: Im Vergleich zu anderen Regionen beginnt die Ernte der Frischgemüse und Salate rund vier Wochen früher. Eine geschickte Bewässerung durch Regenanlagen sorgt selbst in Trockenzeiten für die ständige Verfügbarkeit der Ware und verlängert zudem die Saison im Herbst um etwa weitere drei Wochen.

Seit der Gründung von Pfalzmarkt eG ist die Anbaufläche für Gemüse in Rheinland-Pfalz von knapp 7.000 Hektar auf aktuell rund 15.000 Hektar angewachsen. Die Gesamtanbaufläche für frisches Obst und Gemüse liegt in der Pfalz in der Saison 2020 mit rund 15.000 Hektar weitgehend auf dem Niveau des Vorjahres. Neben den guten Böden und dem milden Klima, als natürliche Standortvorteile der Pfalz, bieten das Beregnungskonzept und die Bündelung der Vermarktungskapazitäten durch „Pfalzmarkt für Obst und Gemüse eG“ beste Voraussetzungen für die weitere positive Entwicklung in Deutschlands Gemüsegarten Nummer 1, der Pfalz.

Ein aktuelles Rezensionsexemplar von „Das letzte Mahl“ erhalten Sie bei:

Pressekontakt:
Pfalzmarkt für Obst und Gemüse eG
Neustadter Straße 100, 67112 Mutterstadt
Björn Wojtaszewski
Telefon 06321 491298
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