DGE präsentiert sich bei der Dreiländertagung „Ernährung 2021“

Ernährungsexpert*innen treffen sich vom 24.-26. Juni digital.

Auf der diesjährigen digitalen Dreiländertagung „Ernährung 2021“ vom 24. bis 26. Juni 2021 präsentiert sich die Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V. (DGE) in der Industrieausstellung mit einem virtuellen Stand. Die Fachgesellschaft zeigt in einem Kurzfilm aktuelle Medien, geht mit den Kongressteilnehmenden in den Dialog und bietet kostenfreie Downloads sowie einen Sonderbestellschein mit Rabatten für ausgewählte Medien an.

Der diesjährige Kongress steht unter dem Motto „Ernährung: Evidenz gefunden?!“. Gemeinsame Veranstalter sind die Gesellschaft für Klinische Ernährung Schweiz (GESKES), der Schweizerische Verband der Ernährungsberater/innen (SVDE), die Arbeitsgemeinschaft klinische Ernährung Österreich (AKE) und die Deutsche Gesellschaft für Ernährungsmedizin (DGEM). Das wissenschaftlichen Programm mit Vorträgen, Symposien und Fallbesprechungen richtet sich an Teilnehmende aus den Bereichen (Ernährungs-)Medizin, Pflege, Ernährungsberatung und Therapie sowie Pharmazie.

DGE-Qualitätsstandards auch für Mediziner*innen wegweisend

Am virtuellen Ausstellungsstand informiert die DGE mit einem weiteren Film und Medien auch über die Qualitätsstandards. Denn die Entscheidung, wie sich das Verpflegungsangebot einer Klinik gestaltet, ist nicht nur ein Thema der Küche. Auch Ärztin*innen, Pflegende und Pharmazeut*innen tragen Verantwortung für das nutritive Wohlergehen ihrer Patient*innen. Menschen, die in einem kritischem Gesundheits- und Ernährungszustand in medizinische Einrichtungen kommen, brauchen immer eine bedarfsgerechte Versorgung mit den notwendigen Nährstoffen.

Darüber, wie die Klinikverpflegung sowohl gesundheitsfördernd als auch nachhaltig gestaltet werden kann, gibt der „DGE-Qualitätsstandard für die Verpflegung in Kliniken“ als wissenschaftliches Leitwerk Orientierung und unterstützt mit station-ernaehrung.de praxisnah auf dem Weg der Umsetzung.

Infos und Programm zur Tagung Ernährung 2021

Quelle: DGE