„StadtSpeisen – Lebensmittel in Städten produzieren“: food4future-Projekt im Fokus in Multimedia-Story

Lebensmittel der Zukunft – Den Innovationen von heute und den Produkten von morgen auf der Spur.

Zu diesem Thema kündigt bioökonomie.de eine neue Multimedia-Story an. Das neue Format wird als multimediale Reportage präsentiert und macht in acht Geschichten erlebbar, wie Bioökonomie-Forschung die Lebensmittelproduktion der Zukunft auslotet.

Neben Episoden zu Themen wie Fisch aus ZellkulturHydroponische Anbausysteme aus Abwässern und der Einsatz von Mikroorganismen für mehr Geschmack, geht es unter anderem um die Produktion von Lebensmitteln in Städten und periurbanen Räumen. Denn der voranschreitende Klimawandel, knappe Ressourcen und eine wachsende Weltbevölkerung stellen uns vor große Herausforderungen: In 2050 werden wir 10 Milliarden Menschen ernähren müssen. Wie gelingt das, auf nachhaltige Weise, mit frischen, gesunden Lebensmitteln, wenn immer mehr Menschen in Groß- und Mega-Städten leben – abseits von Äckern, mit abnehmenden Niederschlagsmengen und mit ansteigenden Temperaturen?

In der Episode „StadtSpeisen“ der Multimedia-Story „Lebensmittel der Zukunft“ werden verschiedene vielversprechende Ansätze besprochen um nährstoffreiche Lebensmittel in urbanen Räumen anzubauen, die im Rahmen unseres food4future-Projekts erforscht werden. Prof. Dr. Monika Schreiner erklärt welche Herausforderungen im food4future-Projekt gestellt, welche Lösungen analysiert und welche Visionen angestrebt werden. Queller, Algen, Quallen und Grillen werden als Nahrungsmittel der Zukunft vorgestellt.

Food4future ist ein Verbundprojekt, das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert wird, und sich im Rahmen der Förderlinie „Agrarsysteme der Zukunft“ ansiedelt.

Quelle: IGZ