Das Ökohumanistische Manifest

Unsere Zukunft in der Natur. Eine Philosophie für das Anthropozän von Pierre L. Ibisch & Jörg Sommer.

Die (Un-)Ordnung unserer globalisierten, auf Egoismen beruhenden Welt führt zu immer mehr Ressourcenverbrauch und treibt ungebremst den Klimawandel voran, kann aber für viele Menschen weder Nahrung noch Wasser, Bildung, Gesundheit oder Frieden garantieren. Pierre Ibisch und Jörg Sommer analysieren die globalen Probleme ebenso wie die oft naiven Vorschläge zu ihrer Überwindung. Sie setzen dem alten Denken, das die Krise verursacht, ihre im positiven Sinne radikale Philosophie des Ökohumanismus entgegen.

Sie plädieren dafür, unser Denken zu erden: Von der Natur ausgehend zum Menschen hin. Ihr leidenschaftliches und Mut machendes Manifest verknüpft die Akzeptanz der planetaren Grenzen mit dem Ziel einer gerechten Welt – und rückt den Menschen und seine Stärken in den Mittelpunkt der Debatte um die Ökologie und unsere Zukunft. 

Vor knapp drei Wochen erschienen und geht schon in die 2. Auflage: Das „Ökohumanistische Manifest“ von Pierre Ibisch und Jörg Sommer bricht radikal mit vielen Vorstellungen und Irrtümern zu Umweltschutz und Klimawandel.

Die beiden Autoren analysieren die globalen Probleme ebenso wie die oft naiven Vorschläge zu ihrer Überwindung – und sie bieten ein ebenso einfaches, wie überzeugendes neues Denkmodell an, das bereits viel Zustimmung gefunden hat, wie einige Zitate zeigen, die wir Ihnen zusammengestellt haben:

„Das Ökohumanistische Manifest trifft den Kern heutiger Notwendigkeiten. Ich gratuliere!“
Ernst von Weizsäcker, Ehrenpräsident des Club of Rome

„Die 10 Thesen der beiden Autoren enthalten inspirierende und radikale Vorschläge für ein verändertes Leben in und mit der Natur.“
Prof. Dr. Heike Walk, Amtierende Präsidentin der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde (HNEE)

„Dieses wichtige Buch zeigt, dass die entscheidende Kunst der Transformation darin besteht, aus Panik, Empörung und Frust Motivation, Aktion und Lust zu machen.“
Dr. Franz Alt, Journalist und Autor

„Ein Buch, das trotz der düsteren Anfangsdiagnose Mut macht, weil es einen Zukunftsweg für die Menschheit beschreibt.“
Matthias Willenbacher, Energiewende-Pionier und Unternehmer

„Ein unbequemes Buch, wichtig und tiefgründig. Ein kluges Plädoyer für die globale, ökohumanistische Transformation.“
Sonja Kling, Kabarettistin

„Die immanente Krise der heutigen Umweltpolitik hat darin eine wesentliche Ursache, dass es kaum mutige und utopische Konzepte gibt, die den Herausforderungen aus Armut, Ungleichheit, Ressourcenverknappung und Klimakrise eine ganzheitliche Vision des menschlichen Fortschritts entgegenstellen. Des Ökohumanistische Manifest tut das. Das hebt das Buch heraus. Lesen und weit verbreiten!“
Michael Müller, Parlamentarischer Staatssekretär a.D. im. Bundesumweltministerium, Bundesvorsitzender NaturFreunde Deutschland

„Man kann dieses Buch ignorieren. Aber man kann ihm nicht widersprechen.“
Nektarios Vlachopoulos, Slampoet

„So einen brillanten Text zur Situation und zur Hybris des homo Ignorans habe ich noch nie gelesen.“
Henning Venske, Schauspieler und Regisseur

„Eine erschütternde Bestandsaufnahme und ein mutiger, radikaler Ansatz das Verhältnis Natur-Mensch-Gesellschaft neu zu ordnen!“
Jens Spilgies, Aktivist bei Parents For Future Germany

„Neue Chancen entstehen dann, wenn die Produktions- und Konsumweisen grundlegend transformiert werden. Kann ein ökohumanistisches Manifest dazu beitragen? Ja, wenn es wie dieses Buch radikales Nachdenken provoziert.“
Prof. Dr. Peter Hennicke,Wuppertal Institut

„Humorvoll und tiefschürfend zugleich stellen die Autoren radikal unsere etablierte Lebensweise in Frage und zeigen einen Weg zu einer humaneren, in-und-mit der Natur lebenden Gesellschaft auf. Genial!“
Richard Focken, CEO 12tree

„Ein Buch, das an unsere Vernunft appelliert. Ein kühnes Unterfangen, aber ein solches braucht es am Kipppunkt unseres ökologischen Systems.“
René Sydow, Regisseur

„Wir können de Krisen unserer Zeit nur lösen, wenn wir neu denken lernen. Mit dem Ökohumanistischen Manifest haben Jörg Sommer und Pierre Ibisch hier ein grandioses Plädoyer für ein neues Mensch-Natur-Verhältnis vorgelegt, in dem sie philosophisch, politisch und praktisch zeigen, wie Zukunft nachhaltig werden kann.“
Prof. Dr. Kai Niebert, Präsident des Umweltdachverbands Deutscher Naturschutzring (DNR)

„Es bleibt zu hoffen, dass das Ökohumanistische Manifest nicht wie so viele andere Weckrufe der vergangenen Jahrzehnte im Äther verhallt, sondern in allen Gesellschaftsschichten Anklang findet und ein Umdenken und mutiges Handeln hervorruft.“
Sara Lesch, Liedermacherin

Weitere Informationen finden Sie auf der Webseite zum Buch:
Was ist Ökohumanismus?

Bibliografie:
Pierre Leonhard Ibisch & Jörg Sommer
Das Ökohumanistische Manifest. Unsere Zukunft in der Natur
173 Seiten mit Illustrationen von Kat Rücker-Weininger
Klappenbroschur € 15,- [D], ISBN 978-3-7776-2865-3

Pressekontakt
Michael Golze
Deutsche Umweltstiftung
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Quelle: Deutsche Umweltstiftung