Die Zukunft der Ernährung – Disruptionen und alternative Proteinquellen

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Egal ob Tierwohl, Klimaschutz oder Gesundheit: Ernährung dreht sich heute längst nicht mehr nur um den Geschmack. Auch die wachsende Weltbevölkerung und veränderte Essgewohnheiten führen dazu, dass alternative Proteinquellen und Innovationen in der Lebensmittelproduktion an Bedeutung gewinnen.

Doch welche nutzbaren Alternativen gibt es eigentlich? Und inwieweit könnten neuartige Lebensmittel und Technologien die Land- und Ernährungswirtschaft maßgeblich verändern? Mit diesen Fragen hat sich das KErn zusammen mit dem Cluster Ernährung innerhalb neuster Studien beschäftigt.

Literaturstudie „ Alternative Proteinquellen“

Die Literaturstudie „ Zukunft Ernährung – Alternative Proteinquellen“ beschäftigt sich mit spezifischen alternativen Proteinen und den damit einhergehenden Vor- und Nachteilen sowie Chancen und Herausforderungen. Untersucht werden unter anderem pflanzliche Quellen wie etwa Leguminosen, tierische Quellen wie Insekten oder Zellkulturen sowie viele weitere Alternativen zu denen unter anderem auch Mikro- und Makroalgen, Pilze, Bakterien und Hefen zählen.

Ebenso werden die Nachhaltigkeit und gesundheitlichen Auswirkungen jeder alternativen Proteinquelle genauer betrachtet und potenziell nutzbare Ersatzprodukte identifiziert. Limitierende Faktoren wie kulturelle/regionale Unterschiede und Anforderungen, Kosten und Aufwand sowie die Akzeptanz der Verbraucher werden dabei ebenfalls berücksichtigt.

Szenarienstudie „ Disruptionen“

  • Die Zukunft der Ernährungswirtschaft: Was essen wir 2030?
  • Die Auswirkungen der Corona- Pandemie auf die Zukunft der Land- und Ernährungswirtschaft

Quelle: KErn