Fisch und Meeresfrüchte – blaue Lebensmittel aus dem Wasser auf der Grünen Woche

Nach zwei Jahren Pause ist das Fisch-Informationszentrum e. V. (FIZ) wieder in Berlin auf der Internationalen Grünen Woche mit einem großen Eisbett mit bekannten und weniger bekannten Fischen, Krebs- und Weichtieren vertreten.

Vom 20.1. bis 29.1.2023 werden an die 70 Arten auf dem Stand des FIZ in der Halle 22 A präsentiert und Experten aus der Fischwirtschaft stehen für die Beantwortung von Fragen von kleinen und großen Messebesuchern zum Fang und zur Produktion, zur Nachhaltigkeit entlang der Wertschöpfungskette und Zubereitung zur Verfügung.

„In Deutschland werden die meisten Fischerzeugnisse in der Dose oder tiefgekühlt eingekauft. Und auch beim Händler in der Fischtheke liegen oft nur noch die küchenfertigen Filets in der Auslage. Wir zeigen, wie der Fisch im Ganzen aussieht, mit seinen besonderen Farben, unterschiedlichen Formen und typischen Erkennungs-merkmalen“, erklärt Dr. Matthias Keller, Geschäftsführer des FIZ, und ergänzt: „Und wir können den Besuchern erklären, wie sie erkennen können, ob ihr Fisch aus einer nachhaltigen Fischerei oder aus einer umweltverträglichen Aquakultur stammt.“

Auch die, die wissen wollen, wie denn nun der Fisch zum Stäbchen wird, erhalten am Stand des FIZ eine Antwort auf ihre Frage.

Damit nach dem Bestaunen der Vielfalt der blauen Lebensmittel der Genuss nicht zu kurz kommt, erklärt FIZ-Koch Robert Schumann in der Standküche, wie einfach es ist, Fisch im Alltag auf den Tisch zu bekommen. Mit Kostproben von fettfrei gebratenem Seelachs-, Buntbarsch- oder Rotbarschfilet und vielen Heringsspezialitäten wird der Wissenshunger auf leckere Weise gestillt.

HINTERGRUND

Fisch und Meeresfrüchte sind auch nach zwei Jahren Corona-Pandemie gefragte Lebensmittel in Deutschland. Mit schätzungsweise 4,3 Mrd. € wurde im Jahr 2022 nochmals mehr Geld im Einzelhandel hierfür ausgegeben als im Vor-Corona-Jahr 2019. Für das Jahr 2023 rechnet die Branche im Einzelhandel mit einer konstanten Absatzmenge bei höheren Ausgaben für Fisch und Co. Ebenso rechnet das FIZ mit einer Steigerung der Absatzmenge und des Umsatzes mit Fisch und Meeresfrüchten im Außer-Haus-Verzehr.

Nach Schätzungen des FIZ wird der Pro-Kopf-Verbrauch an Fisch und Meeres­früchten im Jahr 2022 eine Menge von 14,4 kg (nach 13,5 kg im Jahr 2021) erreichen. Für das Jahr 2023 geht das FIZ von einem anhaltend hohen Fischverbrauch von über 14,4 kg aus. Spitzenreiter der am meisten verzehrten Fischarten ist Lachs, gefolgt von Alaska-Seelachs, Thunfisch und Hering. Garnelen gehören auch noch zu den 5 am häufigsten nachgefragten Fischerei- und Aquakulturerzeugnissen in Deutschland. „Die Wertschätzung für Fisch und Meeresfrüchte in Deutschland bleibt auf hohem Niveau“, stellt Dr. Matthias Keller fest. „Auch für die Zukunft erwarten wir eine weiter ansteigende Nachfrage, da Fisch und Meeresfrüchte sowohl im Einkauf für den privaten Konsum als auch im Außer-Haus-Verzehr beliebte Lebensmittel sind, die durch Vielfalt, Sicherheit und Genuss einen positiven Beitrag für eine ausgewogene Ernährung bieten und eine vergleichsweise günstige Klimabilanz aufweisen.“

 

Nach zwei Jahren Pause ist das Fisch-Informationszentrum e. V. (FIZ) wieder in Berlin auf der Internationalen Grünen Woche mit einem großen Eisbett mit bekannten und weniger bekannten Fischen, Krebs- und Weichtieren vertreten. Vom 20.1. bis 29.1.2023 werden an die 70 Arten auf dem Stand des FIZ in der Halle 22 A präsentiert und Experten aus der Fischwirtschaft stehen für die Beantwortung von Fragen von kleinen und großen Messebesuchern zum Fang und zur Produktion, zur Nachhaltigkeit entlang der Wertschöpfungskette und Zubereitung zur Verfügung.

 

„In Deutschland werden die meisten Fischerzeugnisse in der Dose oder tiefgekühlt eingekauft. Und auch beim Händler in der Fischtheke liegen oft nur noch die küchenfertigen Filets in der Auslage. Wir zeigen, wie der Fisch im Ganzen aussieht, mit seinen besonderen Farben, unterschiedlichen Formen und typischen Erkennungs-merkmalen“, erklärt Dr. Matthias Keller, Geschäftsführer des FIZ, und ergänzt: „Und wir können den Besuchern erklären, wie sie erkennen können, ob ihr Fisch aus einer nachhaltigen Fischerei oder aus einer umweltverträglichen Aquakultur stammt.“

 

Auch die, die wissen wollen, wie denn nun der Fisch zum Stäbchen wird, erhalten am Stand des FIZ eine Antwort auf ihre Frage.

Damit nach dem Bestaunen der Vielfalt der blauen Lebensmittel der Genuss nicht zu kurz kommt, erklärt FIZ-Koch Robert Schumann in der Standküche, wie einfach es ist, Fisch im Alltag auf den Tisch zu bekommen. Mit Kostproben von fettfrei gebratenem Seelachs-, Buntbarsch- oder Rotbarschfilet und vielen Heringsspezialitäten wird der Wissenshunger auf leckere Weise gestillt.

 

HINTERGRUND

Fisch und Meeresfrüchte sind auch nach zwei Jahren Corona-Pandemie gefragte Lebensmittel in Deutschland. Mit schätzungsweise 4,3 Mrd. € wurde im Jahr 2022 nochmals mehr Geld im Einzelhandel hierfür ausgegeben als im Vor-Corona-Jahr 2019. Für das Jahr 2023 rechnet die Branche im Einzelhandel mit einer konstanten Absatzmenge bei höheren Ausgaben für Fisch und Co. Ebenso rechnet das FIZ mit einer Steigerung der Absatzmenge und des Umsatzes mit Fisch und Meeresfrüchten im Außer-Haus-Verzehr.

 

Nach Schätzungen des FIZ wird der Pro-Kopf-Verbrauch an Fisch und Meeres­früchten im Jahr 2022 eine Menge von 14,4 kg (nach 13,5 kg im Jahr 2021) erreichen. Für das Jahr 2023 geht das FIZ von einem anhaltend hohen Fischverbrauch von über 14,4 kg aus. Spitzenreiter der am meisten verzehrten Fischarten ist Lachs, gefolgt von Alaska-Seelachs, Thunfisch und Hering. Garnelen gehören auch noch zu den 5 am häufigsten nachgefragten Fischerei- und Aquakulturerzeugnissen in Deutschland. „Die Wertschätzung für Fisch und Meeresfrüchte in Deutschland bleibt auf hohem Niveau“, stellt Dr. Matthias Keller fest. „Auch für die Zukunft erwarten wir eine weiter ansteigende Nachfrage, da Fisch und Meeresfrüchte sowohl im Einkauf für den privaten Konsum als auch im Außer-Haus-Verzehr beliebte Lebensmittel sind, die durch Vielfalt, Sicherheit und Genuss einen positiven Beitrag für eine ausgewogene Ernährung bieten und eine vergleichsweise günstige Klimabilanz aufweisen.“

Weitere Informationen rund um Fisch und Meeresfrüchte und über einen nachhaltigen Fischeinkauf stehen auf der Homepage des FIZ (www.fischinfo.de) sowie über die Internetangebote „Fischbestände online“ (www.fischbestaende-online.de) und „Aquakulturinfo“ (www.aquakulturinfo.de) bereit.

Der Messeauftritt des FIZ wird gefördert durch die Europäische Union, Europäischer Meeres- und Fischereifonds (EMFF), den Bund und das Land Schleswig-Holstein.

Kontakt:
Fisch-Informationszentrum e. V., Sandra Kess
Tel.: 040/389 25 97

Quelle: FIZ