Ob zum Frühstück, als Snack oder als Zutat: Jogurt, Honig, Müsli und Kokosöl gibt‘s in fast jeder Küche.
Aber wie gesund sind die Produkte? Und was können ihre veganen Alternativen?
Im Gegensatz zu Joghurt auf Milchbasis bestehen Joghurtalternativen aus Soja, Kokos & Co. zu großen Teilen aus Wasser und kleinen Anteilen des Basisprodukts – und oft aus vielen Zusätzen. Beiden gemeinsam sind Joghurt-Kulturen aus Milchsäurebakterien.
Für veganen Joghurt gilt: Je kürzer die Zutatenliste, desto gesünder ist er. Auf den Anteil von zugesetztem Zucker sollte man dabei besonders achten. Der pflanzliche Joghurt ist aus CO2-Sicht in jedem Fall nachhaltiger als der tierischer. Wer auf Bio-Label achtet, schützt zusätzlich die Artenvielfalt und eine nachhaltige Landwirtschaft. Hafer oder Soja kommen meistens aus Europa, dadurch sind die Transportwege kurz und es wird kein Regenwald abgeholzt.
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Quelle: Ökochecker SWR