Die Landwirtschaft sieht sich mit einer Vielzahl von Herausforderungen konfrontiert, die aus dem Spannungsfeld zwischen Tradition und technologischer Innovation resultieren.
Die fortschreitende Digitalisierung prägt den Agrarsektor zunehmend und eröffnet große Chancen für mehr Effizienz und Nachhaltigkeit. Smart-Farming-Technologien, von Smart Spraying bis hin zu Herdenmanagementsystemen, werden die Arbeitsweise der Landwirtinnen und Landwirte grundlegend verändern. Allerdings stehen den vielversprechenden Vorteilen erhebliche Hindernisse wie hohe Kosten und Datenschutzbedenken gegenüber, die einer breiten Einführung dieser Technologien im Wege stehen. Gezielte Förderprogramme und Anreize sind von entscheidender Bedeutung, um diese Hindernisse zu überwinden.
In einem Interview mit der AFC betont Dr. Thilo Steckel: „Die Akzeptanz von Smart Farming Technologien war lange Zeit rückständig. […] Die Akzeptanz scheint jedoch derzeit zuzunehmen, weil Landwirte smarte Erfahrungen in anderen Lebensbereichen machen. […] Zudem nimmt das Angebot von Verfahren, die ohne komplexe Vernetzung in alle Richtungen funktioniert zu. Dies könnte einen Impuls auslösen, zum Beispiel in den Bereichen: Lenkautomatik, mechanische Unkrautbekämpfung, (teil-)autonome Systeme und App-basierte Informationsangebote.“
Die Studie bietet einen umfassenden Einblick in den aktuellen Stand von Smart Farming und berücksichtigt dabei die Bedürfnisse und Bedenken von Landwirtinnen und Landwirten.
Um die vollständige Studie zu erhalten, melden Sie sich bitte über folgenden Link an:
https://login.mailingwork.de/-survey/2953/354%20