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Tafeltrauben – Ergebnisse der Untersuchungen auf Pflanzenschutzmittelrückstände

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[…] Wirkstoffen nachweisbar. In einer Probe wurden Rückstände der quaternären Ammoniumverbindungen Didecyldimethylammoniumchlorid (DDAC) in Höhe von 0,02 mg/kg nachgewiesen. Nach Artikel 5 Absatz 1 in Verbindung mit Anhang II und VII der Verordnung (EG) Nr. 889/2008 mit Durchführungsvorschriften zur Verordnung (EG) Nr. 834/2007 des Rates über die ökologische/biologische Produktion ist die Verwendung von DDAC bei Erzeugnissen aus ökologischem Landbau nicht zugelassen. Für den Wirkstoff DDAC sind keine Rückstandshöchstmengen in den Anlagen II und III der Verordnung (EG) Nr. 396/2005 für Trauben festgelegt. Somit gilt nach Artikel 18 Abs. 1 Buchstabe b der Verordnung (EG) Nr. 396/2005 eine EU-weit gültige, allgemeine Höchstmenge von 0,01 mg/kg. Fazit Die Untersuchungsergebnisse zeigen, dass konventionell erzeugte Tafeltrauben unverändert wie schon in den letzten Jahren zu den Obstsorten mit höherer Belastung an Pflanzenschutzmittelrückständen zählen. 98 % der untersuchten Tafeltraubenproben aus konventionellem Anbau enthielten Rückstände von Pestiziden. Der Anteil an Proben mit Höchstmengenüberschreitungen ist mit 4 % im Vergleich zum Vorjahr (9 %) wieder leicht gesunken. Die akute Referenzdosis (ARfD, siehe Infokasten „Akute Referenzdosis“) bezogen auf Kleinkinder wurde bei einer Probe mit Herkunft Türkei überschritten. Bei 9 der 31 Tafeltrauben aus einheimischer Erzeugung wurden Rückstände an Wirkstoffen nachgewiesen, die für Tafeltrauben in Deutschland nicht zugelassen sind. (Verstoß gegen die Indikationszulassung, siehe Infokasten „Indikationszulassung“, Gehalte > 0,01 mg/kg): Dithianon (3x), Fluopyram (3x), Folpet (3x) und Indoxacarb […]