[…] Es kommt bei dieser Expositionsabschätzung zu dem Ergebnis, dass die akute Referenzdosis (ARfD) für Kinder überschritten wird. Die ARfD gibt die […]
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Auffällige Ethephon-Rückstande in spanischen Paprika (Januar 2011)
[…] gelben Früchte ein Rückstandsgehalt von 0,42 mg/kg aufweisen. *1 = Akute Referenzdosis (Acute Reference Dose, ARfD) Zur Bewertung von Pflanzenschutzmittelwirkstoffen, die […]
Empfindliche Bevölkerungsgruppen, insbesondere Kinder, sind das Maß aller Dinge bei der wissenschaftlichen Risikobewertung
[…] (die akzeptable tägliche Aufnahmemenge eines Stoffes) bzw. die ARfD ( Akute Referenzdosis), mit der Exposition von Kindern verglichen. Dies gilt auch […]
Tafeltrauben – Ergebnisse der Untersuchungen auf Pflanzenschutzmittelrückstände
[…] %). Unerfreulich: Bei einer der 123 untersuchten Proben wurde die akute Referenzdosis für den Wirkstoff Methomyl bezogen auf Kleinkinder überschritten, so dass diese Probe als für den Verzehr durch den Menschen ungeeignet im Sinne der Verordnung (EG) 178/2002 beurteilt wurde. Mehrfachrückstände: 118 der 123 untersuchten Proben (96 %) wiesen mehrere Wirkstoffe pro Proben auf. Im Mittel enthielt eine konventionell erzeugte Traubenprobe 7,9 Wirkstoffe mit einem mittleren Pestizidgehalt von 5,7 mg/kg Trauben. (Werte des Jahres 2012: 7,3 Wirkstoffe und 0,45 mg/kg Trauben; 2011: 6,3 Wirkstoffe und 0,55 mg/kg; 2010: 5,5 Wirkstoffe und 0,52 mg/kg). Der extreme Anstieg des mittleren Pestizidgehaltes ist auf den Nachweis des im Jahr 2012 neu in das Untersuchungsspektrum aufgenommenen Wirkstoff Fosetyl (Summe aus Fosetyl und Phosphonsäure) zurückzuführen. In den untersuchten Tafeltrauben wurden Gehalte zwischen 0,028 und 45,5 mg/kg festgestellt. Ohne diesen Wirkstoff liegt der mittlere Pestizidgehalt ähnlich wie in den Vorjahren bei 0,47 mg/kg. Indikationszulassung: In 9 (29 %) einheimischen Proben wurden Wirkstoffe nachgewiesen, die in Deutschland für eine Anwendung bei Tafeltrauben nicht zugelassen sind. Bei den Wirkstoffen handelt es sich um Dithianon (3x), Fluopyram (3x), Folpet (3x) und Indoxacarb (3x). Eine mögliche Ursache für diese Befunde könnte der Unterschied hinsichtlich der zugelassenen Wirkstoffe bei Tafel- und Keltertrauben sein. Dafür spricht auch die Tatsache, dass wie bereits im Jahr 2012 in den einheimischen Proben keine Wirkstoffe nachgewiesen werden konnten, die in Deutschland überhaupt nicht, d.h. für keine Kultur, zugelassen sind. Tafeltrauben aus ökologischem Anbau Im Berichtszeitraum wurden insgesamt 26 ökologisch erzeugte Tafeltrauben unterschiedlicher Herkunft auf Rückstände an Pflanzenschutzmitteln untersucht (hierbei stammte eine Probe aus Deutschland). Bei 7 der untersuchten Traubenproben waren keine Rückstände an chemisch-synthetischen Wirkstoffen nachweisbar. In einer Probe wurden Rückstände der quaternären Ammoniumverbindungen Didecyldimethylammoniumchlorid (DDAC) in Höhe von 0,02 mg/kg nachgewiesen. Nach Artikel 5 Absatz 1 in Verbindung mit Anhang II und VII der Verordnung (EG) Nr. 889/2008 mit Durchführungsvorschriften zur Verordnung (EG) Nr. 834/2007 des Rates über die ökologische/biologische Produktion ist die Verwendung von DDAC bei Erzeugnissen aus ökologischem Landbau nicht zugelassen. Für den Wirkstoff DDAC sind keine Rückstandshöchstmengen in den Anlagen II und III der Verordnung (EG) Nr. 396/2005 für Trauben festgelegt. Somit gilt nach Artikel 18 Abs. 1 Buchstabe b der Verordnung (EG) Nr. 396/2005 eine EU-weit gültige, allgemeine Höchstmenge von 0,01 mg/kg. Fazit Die Untersuchungsergebnisse zeigen, dass konventionell erzeugte Tafeltrauben unverändert wie schon in den letzten Jahren zu den Obstsorten mit höherer Belastung an Pflanzenschutzmittelrückständen zählen. 98 % der untersuchten Tafeltraubenproben aus konventionellem Anbau enthielten Rückstände von Pestiziden. Der Anteil an Proben mit Höchstmengenüberschreitungen ist mit 4 % im Vergleich zum Vorjahr (9 %) wieder leicht gesunken. Die akute Referenzdosis (ARfD, siehe Infokasten „Akute Referenzdosis“) bezogen auf Kleinkinder wurde bei einer Probe mit Herkunft Türkei überschritten. Bei 9 der 31 Tafeltrauben aus einheimischer Erzeugung wurden Rückstände an Wirkstoffen nachgewiesen, die für Tafeltrauben in Deutschland nicht zugelassen sind. (Verstoß gegen die Indikationszulassung, siehe Infokasten „Indikationszulassung“, Gehalte > 0,01 mg/kg): Dithianon (3x), Fluopyram (3x), Folpet (3x) und Indoxacarb […]
BfR empfiehlt Akute Referenzdosis als Grundlage zur Beurteilung hanfhaltiger Lebensmittel
[…] der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) im Jahr 2015 abgeleiteten akuten Referenzdosis (ARfD) von 1 Mikrogramm Δ9-THC/kg Körpergewicht durchzuführen. Die […]
Der Eintrag von Chlorat in die Nahrungskette sollte reduziert werden
[…] Blutkörperchen führen. Basierend auf diesem Effekt hat die EFSA eine akute Referenzdosis (ARfD) von 0,036 mg pro kg Körpergewicht für Chlorat […]
Rückstände von Pflanzenschutzmitteln in Tafeltrauben (Januar – Oktober 2010)
[…] * Erfreulich: Bei keiner der untersuchten 138 Proben wurde die akute Referenzdosis für einen Wirkstoff bezogen auf Kleinkinder überschritten (2009: Überschreitung […]
Nitrit in Spinat und in anderen Lebensmitteln
[…] vorhandenen Nitrats zu Nitrit kommen. Nitrit hat eine verhältnismäßig geringe akute Toxizität, daher ist eine akute gesundheitliche Gefährdung von Erwachsenen […]
Chlorat in Trinkwasser – Update 2017
[…] TDI) bzw. der für eine kurzfristige Belastung duldbaren Menge ( Akute Referenzdosis, ARfD) bewertet . Hier hatten wir festgestellt, dass unter […]
Gesundheitliche Bewertung von ersten Analysenergebnissen zu Fipronilgehalten in Lebensmitteln in Deutschland
[…] Nach dieser Datenlage ist nach dem derzeitigen wissenschaftlichen Kenntnisstand eine akute gesundheitliche Gefährdung der betrachteten Verbrauchergruppen, einschließlich Kinder, unwahrscheinlich. Die […]