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Pflanzenschutzmittelrückstände in Wein aus ökologisch angebauten Trauben; Ergebnisse eines Filtrationsversuches im Juli 2011

[…] Anbau der Trauben stellen die verschiedenen Verarbeitungsschritte der Weinbereitung ebenfalls mögliche Kontaminationsquellen dar, insbesondere wenn in gleichen Betrieben auf gleichen Anlagen Trauben aus konventionellem und ökologischen Anbau verarbeitet werden. Vor diesem Hintergrund führte das Staatliche Weinbauinstitut Freiburg (WBI) zusammen mit dem CVUA Stuttgart im Juli 2011 einen ersten Filtrationsversuch zur Ermittlung möglicher Ursachen einer Kontamination durch. Fazit und Bewertung Die Ergebnisse des Filtrationsversuches weisen deutlich darauf hin, dass ein ursprünglich rückstandsfreier Wein aus ökologisch angebauten Trauben durch die Filtration mit einer Filteranlage, durch die zuvor ein konventioneller Wein filtriert wurde, kontaminiert wird. Der Wein aus ökologisch erzeugten Trauben kann sogar so deutlich kontaminiert werden, dass er anschließend dasselbe Wirkstoffspektrum und annähernd auch dieselben Wirkstoffkonzentrationen aufweist, wie der zuvor filtrierte Wein aus konventionellen Trauben. Die Untersuchungen zeigen auch, dass diese Kontamination lediglich durch eine handelsübliche Reinigung des Filters reduziert werden kann. Ohne diesen intensiven Reinigungsschritt können selbst nach 100 Litern Filtrat noch Rückstände verschiedener Pflanzenschutzmittel im Konzentrationsbereich > 0,01 mg/kg nachgewiesen werden. Vollständiges Dokument: http://www.cvuas.de/pub/beitrag.asp?subid=1&Thema_ID=5&ID=1472 Quelle: CVUA Stuttgart