Spargelschäler im Test: Diese Modelle taugen was

Zusammen mit erfahrenen Spargelexperten und einem Messerschmied testen wir verschiedene Sparschäler. Welche Schälmesser überzeugen?

Auf dem Spargelhof in Gerolsheim verkauft sich der schon geschälte Spargel besonders gut. Gerade bei Berufstätigen sei er beliebt, so die Spargelbauern. Den Aufpreis von 1,50 Euro pro Kilo nehmen die Kunden in Kauf. Auf dem Hof übernimmt das Schälen eine Maschine. Die Schale kann immer noch für Suppe verwendet werden. Geschälter Spargel sollte schnell verzehrt werden, da er schneller verdirbt, als ungeschälter.

Marktcheck vergleicht verschiedene Schäler-Modelle: Einen Spargelschäler von Westmark für sechs Euro, den WMF Gourmet für acht Euro. Etwas teurer das Modell von Küchenprofi sowie ein Schäler von Kyocera mit Keramikklinge. Mit 22 Euro am teuersten: der Spargelschäler von Microplane. Der perfekte Sparschäler sollte gut schneiden, einfach in der Hand liegen und nicht zu schwer sein. Neben der Klinge spielt auch der Aufbau und die Mechanik des Spargelschälers eine wichtige Rolle. Die Fäden der Schale sollen sich möglichst nicht verfangen.

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Quelle: Marktcheck SWR